Deutsche Wiedervereinigung

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Theater im Osten: Poröse Bollwerke

Zwischen kultureller Grundversorgung und Schutzraum für Demokratie: Welche Rolle spielen Theater in kleinen ostdeutschen Städten? Ein Besuch im Gerhart-Hauptmann-Theater in Zittau

Kunstinstallation mit Maßband, Fotos und Pflanzen, die in einem Netzwerk verbunden sind.

GfZK Leipzig: Gebaute deutsch-deutsche Kunstgeschichte

Vor 25 Jahren wurde in Leipzig die Galerie für Zeitgenössische Kunst eröffnet. Die Gründung geht zurück auf Kunstwissenschaftler Klaus Werner: Er kämpfte schon in der DDR um das Ansehen zeitgenössischer Kunst und prägt das Haus bis heute

Mickey-Maus-Ballon vor Ernst-Thälmann-Denkmal und Plattenbauten.

Wer die DDR in Wahrheit zerstörte

Als die DDR 1990 abgewickelt wurde, geschah dies nicht unter aktiver Beteiligung der westdeutschen Bevölkerung – wohl aber nach dem „Code des Kapitals“

Jürgen Becker: „Ich habe nicht viel Phantasie“

Der Dichter und Schriftsteller Jürgen Becker wird 90 Jahre alt. Wer ein solches Alter erreicht, der wird zum Chronisten gemacht, ob er will oder nicht. Hommage an einen Mann, der mit Worten die Sinne der Leser:innen berührt

Aufrührende Nachbauten

Preußische Geschichte, Nationalsozialismus, DDR-Rigorismus und die komplizierte Phase ab 1990: Worum es beim Streit um die Garnisonkirche in Potsdam wirklich geht

1969: Parole Aufbruch

Der hohe Ton, den derzeit SPD, Grüne und FDP anschlagen, erinnert an die erste sozialliberale Koalition. Auch damals galt die Modernisierung als wichtigste Aufgabe

Post-DDR-Geschichte wird gemacht

Die bisherige Aufarbeitung ostdeutscher Geschichte war blind für ihre Komplexität. Was das geplante Einheitszentrum braucht, ist eine Öffnung der Perspektiven

Große Menschenmenge auf dem Alexanderplatz in Berlin, viele mit Transparenten. Über ihnen die Aufschrift

„...und mit so viel Hoffnung“

Die Alexanderplatz-Demo vom 4. November 1989 hat im offiziellen Geschichtsbild keinen sehr großen Platz. Was der Tag für sie bedeutet, beschreibt Susanne Hennig-Wellsow

Oval mit schwarzem

Die DDR trat friedlich der BRD bei

Der Mythos vom „Untergang des SED-Staats“ wird weiter erzählt. 30 Jahre nach der Einheit missachtet die Politik noch immer die historische Leistung der Ost-Bürger

Straßenszene mit Menschen, Fahrrädern und Autos vor einem Gebäude mit Banner.

„Im Osten ging die Freiheit los“

Die Schweizer Künstlerin Jacqueline Merz zog 1991 nach Dresden, der Dichter und Büchner-Preisträger Marcel Beyer folgte 1996. Wie war das in der Ex-DDR für die „Wessis“?

Porträt eines älteren Mannes mit Brille und grauem Bart.

Die Freiheit: gesponsert

Seit 30 Jahren konfrontiert Hans Haacke Betrachter im öffentlichen Raum mit großen Buchstaben

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