Republikanische Partei

Notstand in den Köpfen

Mit dem Antiterror-Kampf geben die Bürger immer wieder elementare Rechte preis. Und der Staat wird zum Monster, der seinen Sicherheitsapparat darbieten kann

Das Rasenmäher-Prinzip

Es ist eingetreten, was schon im Januar möglich schien. Ohne Konsens mit den Republikanern muss Präsident Obama beim Bundeshaushalt die Notbremse ziehen

Um Gottes Willen!

Bei der Amtsübernahme eines US-Präsidenten steht spirituelle Legitimation hoch im Kurs. Für Richard Nixon legte sich der Baptisten-Prediger Billy Graham mächtig ins Zeug

Imperium unter neuem Management

Präsident Obama rekrutiert vor seiner zweiten Amtszeit neues Personal und wird bei den Republikanern fündig, was denen im Fall von Chuck Hagel nicht unbedingt behagt

Wie eine Verschwörung

Seit der Stadtrat von Belfast entschieden hat, die britische Flagge nicht mehr ständig über dem Rathaus zu hissen, kommt es zu Ausschreitungen probritischer Loyalisten

Vier Männer in Anzügen gehen auf ein Gebäude zu, einer zeigt mit dem Finger.

Abgerechnet wird zum Schluss

Die großen US-Konzerne betrachten die Angst vor der „fiskalen Klippe“ als Chance, um schnell noch etwas für ihre Wettbewerbsfähigkeit, vor allem aber die Gewinne zu tun

Eine Frau in einem pinken Blazer telefoniert, sitzt in einem Stuhl.

Die Power-Diplomatin

UN-Botschafterin Susan Rice könnte eine US-Außenministerin werden, die auch den Republikanern passt. Die aber lehnen sie strikt ab

Obama betet für Petraeus

Generals-Affäre und Fiskal-Klippe – die Nation ist schockiert und vom hoch kochenden Haushaltsstreit zwischen dem Weißen Haus und den Republikanern ein wenig abgelenkt

Zwei Frauen mit Schildern stehen in Hochwasser. Gelbe Taxis im Hintergrund.

Stillstand als bessere Alternative

Selbst nach Hurrikan Sandy sprach keiner der beiden US-Präsidentschaftskandidaten vom Klimawandel. Obamas Strategen haben das Wort mit einem Tabu belegt

Gepflegtes Schweigen

Armut, Finanzmärkte, Klimaschutz: Im Wahlkampf fiel so manches Großthema unter den Tisch – das könnte sich rächen

Barack Obama hält eine Rede vor einem Mikrofon und einem Rednerpult, beleuchtet von Scheinwerfern.

Neue Achse des Guten

Latinos, Schwarze, Frauen, Homosexuelle und die Jugend haben gewählt: Das Weltbild der Republikaner ist nicht mehrheitsfähig

Barack Obama hält eine Rede vor einem Mikrofon.

Am Abend zuvor

Wer gewinnt die Wahl? Eine Antwort darauf hängt davon ab, ob man die Priester oder die Mathematiker frägt

Person in Regenponcho hält Wahlplakat mit

Sag uns, wen du wählst

Fast täglich werden Umfragen veröffentlicht. Tatsächlich hat sich im Ranking zwischen Obama und Romney seit dem Sommer und den Wahlkonventen kaum etwas verändert

Unter Staatsfeinden

Der Tea-Party-Protest in den USA wird von mächtigen Partnern flankiert und betreibt Klientelpolitik der eigenen Ängste. Beobachtungen der Mechanik einer Bewegung

Mitt Romney spricht vor einer Gruppe von Kadetten in Uniform.

Alles wie immer?

Herausforderer Mitt Romney attackiert Präsident Obama in der Außenpolitik. Doch dürfte sich an der Rolle der USA in der Welt nach der Wahl wenig ändern - so oder so

Mitt Romney spricht, Barack Obama steht lächelnd hinter einem Podium.

Keine K.O.-Schläge

Im ersten Fernsehduell mit seinem Herausforderer Mitt Romney sah Barack Obama erledigt aus und damit auch seine Präsidentschaft. Doch entschieden ist noch nichts

Zwei T-Shirts mit Porträts von Mitt Romney und Barack Obama vor US-Flaggen.

Duett der Duellanten

Für Mitt Romney bietet das erste der drei TV-Duelle wohl die letzte Chance, das Ruder in seinem schlecht laufenden Wahlkampf noch einmal herumzureißen

Ann Romney winkt mit beiden Händen, trägt ein rotes Kleid und steht vor einem blauen Hintergrund mit Sternen.

Kein Abo mehr

Frauen, die von den Parteien ins Rennen geschickt werden, egal ob Michelle Obama oder Michelle Bachmann, folgen klaren Rollenbildern. Bei den Männern sind die diffuser

Reihenhäuser mit amerikanischer Flagge und Autos auf der Straße.

Alles nur geborgt

Die Mittelschicht in den USA fürchtet den Abstieg – und will doch weiter auf Pump leben. Ein Besuch in New Jersey, im Vorfeld der Präsidentschaftswahlen

Mitt Romney spricht vor US-Flagge und kalifornischer Flagge.

Mitt gegen den Rest seiner Wähler

Romney lässt kein Fettnäpfchen aus: Dem Clip mit Bemerkungen über die 47 Prozent folgte eine Aufnahme mit undiplomatischen Äußerungen über die Palästinenser

Die Zeit arbeitet gegen die Republikaner

Obama liegt vorne, was auch daran liegt, dass die Konservativen seit Jahrzehnten vor allem die Interessen der weißen Bevölkerung vertreten. Und das reicht nicht mehr

Junge Menschen marschieren und rufen, tragen T-Shirts mit der Aufschrift

Wer hat die Wahl?

Vor dem Urnengang im November streiten sich republikanische Bundesstaaten mit der Regierung Obama über das Wahlrecht. Wirkt undurchsichtig, ist aber ein echtes Problem

Person hält Pappfiguren von Mitt Romney und Paul Ryan.

Zum Glück ist Obama schuld

Im Wahlkampf sprühen die Republikaner Gift und Galle gegen den US-Präsidenten. Doch Mitt Romneys Rezept für die Zukunft sieht verdammt alt aus

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