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EB | Cool sein genügt
Elitäre Blogger, versnobbte Schnorrer. Die Berliner Fashion Week legt den Finger in die Wunde einer Stadt, die als Metropole erst noch erwachsen werden muss
EB | Das heilige Monster
Der 200. Geburtstag des Komponisten ist kein Anlass zu uneingeschränkter Festlichkeit. Zu problematisch bleibt sein Erbe
EB | Künstlerische Ineffizienz
Der Philosoph Roger Behrens und die Künstler Alice Creischer und Andreas Siekmann sprechen über Produktionsbedingungen von Gegenwartskünstlern
„Wir wissen nicht mehr weiter“
Gesellschaftliche Systeme sind als Folge von narzisstischen Störungen in früher Kindheit erklärbar, sagt Hans-Joachim Maaz in seinem Buch „Die narzisstische Gesellschaft“
Kann man im Dunkeln lesen?
Wie Sie mögen, sagte der Moderator am Ende unseres literarischen Salons. Wenn Sie mögen, lesen Sie doch eines der Bücher, über die wir mit großer Freude gestritten haben
Der Knick im Knie der Separatisten
Schottlands Erster Minister Alex Salmond will 2014 über die Unabhängigkeit abstimmen lassen. Um sich bei diesem Votum nicht zu blamieren, braucht er eine „zweite Option“
Kommt ein Deutscher in die Bar
Im Ausland sind Deutsche nicht mehr verhasst, aber noch immer unbeliebt. Warum?
AA+! CC-! Es ist so simpel
Du brauchst dir von dieser Moderatorin nur das mit dem Dax erklären zu lassen: Wie sich der Casino-Kapitalismus durch die Krise zum Medienkapitalismus wandelt
Hier spricht Shakespeares Sohn
Armin Senser nähert sich höchst orginell und eigenwillig dem großen britischen Dichter und Dramatiker: Mit einem Versroman
Im Glanz des Kamera-Auges
Überwachungstechnik schreckt U-Bahn-Schläger nicht ab, sondern scheint sie geradezu anzuziehen. Das hat einen Grund
Trost ist sein Beruf
Gerade im Kino, bald auf Tournee: Justin Bieber ist für Teenies der Darling der Stunde. Und für den Rest? Ein hart arbeitender Normalo
Sarah Palin und der Ritualmord
Die Galionsfigur der Tea Party war bei ihrer Reaktion auf das Attentat von Arizona um keine Peinlichkeit verlegen. Das kostete sie Prestige – auch in der eigenen Partei
Selbstgebaute Geschlechterfalle
Frauen werden noch immer schlechter bezahlt und durch die Klischeebrille betrachtet. Schuld daran sind vor allem: die Frauen
"Geil, jung, dünn, top frisiert"
Ein Vorhaben auf Dauer, das soll die Liebe heute sein. So sprechen natürlich nur Zyniker, so handeln jedoch die meisten. Über die Liebe als Projekt
Untertanen und Obertanen
In 20 Jahren Einheit mussten viele Ostdeutsche erleben, wie ihr Selbstwert-Gefühl verstümmelt wurde und blieb. Zu oft bekamen sie zu hören: Wir gut – ihr schlecht
Die digitale Bushaltestelle
Früher trafen Teenager sich hinterm Fahrradschuppen oder an der Bushaltestelle, um zu tratschen und zu flirten. Heute treffen sie sich online. Verändert sie das?
Väter dürfen Väter sein
Das BVerfG hat Vätern unehelicher Kinder ein Recht auf Sorge zugestanden. Ein überfälliges Urteil – dem leider immer noch ein veralteter Familienbegriff zugrunde liegt
Der Wahrheitswahrnehmer
Clay Shirky wird „Internet-Guru“ genannt. Dabei glaubt er bloß an Freiheit und fragt sich: Kann die Gesellschaft mehr vom Netz haben?
Schweigen, bis es weh tut
Im New Yorker MoMA kann man der Performance-Künstlerin Marina Abramović stumm in die Augen schauen. Guardian-Autor James Wescott berichtet von einem unheimlichen Augenblick
Ganz ernst
"Ich glaube nicht mehr an die echte, große Liebe", sagt Maximilian Hecker. Der Sänger hat seine Versagensängste besiegt: mit einer Prostituierten und vielen Stunden Straßenmusik
Twitter nervt ...
... aber Twitterature bringt's. 60 Werke der Weltliteratur wurden auf 140 Zeichen gestutzt, in einen Umschlag gepresst und von einem Traditionsverlag gedruckt
Vater und Mutter der Pille
Arte zeigt eine Dokumentation über den österreichischen Forscher und Chemiker Carl Djerassi
Neurotische Symbiose
Als Menschenbeobachter fällt der Autor aus. Schön sind einige Passagen, in denen er die Landschaft beschreibt: Der Liebes-Wenderoman "Himmelsbrück" von Joachim Walther
Die Kehlmann-Tragödie
Wie ein junger Autor, der zu den Salzburger Festspielen eingeladen wird, dort mit einer schlechten Rede sein Vaterproblem löst
Na Lobo!
Der Blogger Sascha Lobo wirbt für Vodafone. Daran sind zwei Dinge fraglich: 1. Dürfen Blogger Werbung machen? 2. Als iPhone-Besitzer müsste er Telekomkunde sein