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Die Großen haben Boote
Der Ökonom Joachim Bischoff sieht keine allmähliche Erholung der Wirtschaft und warnt stattdessenvor einer langanhaltenden wirtschaftlichen Depression

Die Angst vor dem Wort
Robert Littells Roman „Das Stalin Epigramm“ ist ein komplexes Buch über das Verhältnis zwischen Literatur und Macht und eine Hommage an Ossip und Nadeshda Mandelstam

Die Verhältnisse aneignen
In einem neu erschienenen Interviewband spricht Antonio Negri mit Raf Valvola Scelsi, einem ehemaligen Cyberpunk-Aktivisten, über Krise, Kommunismus und die Demokratie

Er hatte nie dazugehört
Schweizer Weltbürger: Zum Tod des Schriftstellers Hugo Loetscher (1929-2009)

Filme mit H.
Was macht Deutschland mit seiner Geschichte? Ein Buch über den Umgang mit Hitler im Kino – von Romuald Karmakars "Himmler-Projekt" bis Bernd Eichingers "Untergang"

Dem Licht entgegen
Das kleine Bändchen "Hero und Leander" adelt den sommerlichen Istanbul-Trip zum Bildungsurlaub mit kulturhistorischem Tiefgang

Schreiben ohne Grenzen
Guardian-Literaturkritiker Christopher Tayler ist angetan von Thomas Pynchons neuem Roman "Inherent Vice" – der wie eine Detektiv-Geschichte daherkommt

Ich bin Sahne, ihr seid Bisquit!
Chaotisch ins Chaos der Welt einklinken – die eigensinnigen Gedichte der amerikanisch-österreichischen Lyrikerin Ann Cotten sind ein Fest des Eklektizismus

Grüne Götterdämmerung
Wissenschaftler versuchen eine Neu(be)gründung der Ökologie aus dem Geiste der Kulturgeschichte. Ein Projekt, das die Grünen längst aufgegeben haben

Themenpark L.A.
In seinem neuen Roman „Strahlend schöner Morgen“ erliegt der Autor James Frey dem Mythos des Molochs Los Angeles

Wie kannst Du diesen Schund lesen?
Das literarische Äquivalent von Junk Food sollte ich besser nicht so lieben. Aber ich kann einfach nicht genug davon bekommen

Ammann gibt auf
Zwischen Herz und Buchhandlung darf kein Riss entstehen: Einer der renommiertesten deutschsprachigen Literaturverlage stellt sein Programm ein.

Der gefrorene Mann
In aktuellen Romanen baskischer Autoren erscheint die ETA als eine logische Folge des Franquismus. Einige davon sind nun auch auf Deutsch erschienen

Einmaligkeit wird nicht verlangt
Ein neues Standardwerk über den Massenmord an den Armeniern. Und die Schwierigkeit, sich der Geschichte zu nähern – in ihrer Besonderheit und in ihrer Vergangenheit

Neurotische Symbiose
Als Menschenbeobachter fällt der Autor aus. Schön sind einige Passagen, in denen er die Landschaft beschreibt: Der Liebes-Wenderoman "Himmelsbrück" von Joachim Walther

Karambolage mit dem Leben
Jens Sparschuh und Sten Nadolny erinnern sich an ihre Soldatenzeit in Ost und West, Claudia Rusch setzt ihrem Opa ein Denkmal

Territorien der Seele
Nach Gedichten erscheinen nun im 2. Band der Werkausgabe von Wolfgang Hilbig Erzählungen und Kurzprosa. 13 Stücke sind noch unveröffentlicht und stammen aus dem Nachlass

Die Logik der Zickzackroute
Alles an ihm war einzig: Seine Poesie, sein genauer Sarkasmus, seine Herzenswärme, seine Vortragsweise. Adolf Endler, der Dichter des Prenzlauer Bergs, ist tot

Poetische Hochdruckkammer
Esther Kinskys Debüt-Roman „Sommerfrische“ ist ein Roman für Daheimgebliebene, die auch was vom Sommer haben wollen

Heimkehren, essen, erzählen
Heute wäre der jüdisch-italienische Schriftsteller Primo Levi 90 Jahre alt geworden. Bettina Hartz erinnert an den Autor von "Ist das ein Mensch?"

Durch alle Höllen
Endlich erscheint der Spionagethriller "Siro" auf Deutsch. Journalist und Autor David Ignatius darf man in eine Reihe mit den großen Vier des Genres stellen

Esst erst mal was!
Wer Westpakete bekommt, führt womöglich ein Doppelleben: Die Berliner Schriftstellerin Jutta Voigt erzählt in ihren Büchern von Mangel und Verschwendung in der DDR

Trimm-dich-Pfad oder Hackbraten?
Bauen Sie Ihre eigene Leseprobe zusammen. Stimmen Sie ab, welche Kapitel Sie aus dem "Lexikon der verschwundenen Dinge" lesen wollen

Die gehäutete Dichterin
Ines Geipel setzt mit "Zensiert, verschwiegen, vergessen" den in der DDR unterdrückten Autorinnen ein Denkmal. Ihr Buch ist das Ergebnis einer beeindruckenden Recherche

Die Waffe dieser Frau
... ist Schreiben. Gibt es ein Leben nach der Demokratie?, fragt die indische Autorin Arundhati Roy in ihrem neuen Buch. Ein Gespräch über die Wurzeln ihres Widerstands