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Geisterpremieren

Theater produzieren auf Vorrat, das ist ein neues Phänomen. Dank Corona stecken zig Inszenierungen in der Warteschleife

Die Intendanz

Die Theaterwelt debattiert über feudale Zustände. Mehr Mitbestimmung? Vor 50 Jahren gab es dafür Modelle

Neu! Anders! Besser!

Der Ruf nach Öffnung ist laut. Doch wollen wir in die Kulturindustrie vor der Pandemie überhaupt zurück? Manche Entwicklungen sind vielversprechend

Pirouette zur Pleite

Britische Kompanien wie Hofesh Shechter oder Akram Khan brauchen das europäische Publikum. Der Brexit ist für sie fataler als die Corona-Einschränkungen

Vorhang auf

Die zehn nominierten Inszenierungen stehen fest, Redakteur:innen von „nachtkritik.de“ stellen sie vor

Netflix für Theater

Ist Streamen eine Chance fürs Schauspiel? Das Deutsche Theater zeigt, wie es nicht funktioniert

Wo ist der Mut hin?

Politisches Theater braucht nach dem Shutdown steile Thesen, Rabiatheit und unbequeme Themen

Der Ekel am Frohsinn

Nur wenige wussten es bisher: Heiner Müller schrieb auch fürs Fernsehen. Nun ist sein Treatment „Myer und sein Mord“ aufgetaucht

Orakel und Katastrophe

Der Kulturlockdown ist eine Tragödie für das Theater. Er hilft aber auch beim Erkennen

Statt Grabenkampf

Kulturschaffende sollten Corona als Zäsur nutzen. Wenn die Türen wieder aufgehen, können wir nicht einfach weitermachen wie bisher

Ihre Stimme ließ Gläser zersplittern

Heute wäre Carola Neher 120 Jahre alt geworden. Ein Versuch, die große Schauspielerin und Sängerin zu rühmen, die in den 1920ern das Pech hatte, schön zu sein

EB | Umkämpfte Zone

Armin Petras bearbeitet zur Eröffnung der neuen Spielzeit am Staatstheater Cottbus den DDR-Aufarbeitungs-Roman von Ines Geipel

Stefan Bock

EB | EVERYWOMAN

Zum Spielzeitbeginn an der Berliner Schaubühne lässt Milo Rau in seiner Salzburger Jedermann-Neufassung vom Leben und Sterben einer Frau erzählen

Stefan Bock

Theater zocken

Das Theaterkollektiv machina eX nutzt Online-Kommunikation und Gaming für seine Inszenierungen: Das Publikum sitzt am Laptop und interagiert dort

Das Organ für talentlose Hochstapler

Vulva-Kunst ist das Äquivalent zum Primark-BH. Trotzdem taucht sie auf deutschen Bühnen immer wieder auf. Abrechnung mit einem neoliberal-feministischen Symbol

Wille, Walle, Maniküre

In Berlin wurde ein neuer „Ring“ gezeigt. Sechs Stunden Sitzfolter fanden vor 770 Zuschauern statt – mit Infektionsschutz

Zwei Diven, ein Gedanke

Marina Abramović in einem Stück über die sieben Tode der Maria Callas – das hört sich toll an, geht aber leider schief

EB | GOTT

Am Berliner Ensemble inszeniert Intendant Oliver Reese das hölzerne Thesenstück von Ferdinand von Schirach zur Liberalisierung der Sterbehilfe

Stefan Bock