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Via Lewandowskys Arbeiten verweigern die große moralische Geste. Gerade deshalb schärfen sie den Blick für die Tücken des Alltags

Letzten Freitag wurde im ZDF eine neue Folge ausgestrahlt. Mit dabei: Neues von Benjamin von Stuckrad-Barre. Hier unsere Rezension

Nicolas Stemann versucht, an der Berliner Schaubühne die Repräsentation von Macht und Demokratie in der bekannten dänischen Polit-Serie zu dekonstruieren

In „Quo vado?“ kämpft der Held um seine Festanstellung in Zeiten der Flexibilisierung. Ganz Italien ist begeistert

Am Deutschen Theater Berlin schickt Andreas Kriegenburg den deutschen Kleinbürger mit Kafka auf die schiefe Ebene

Eine Ära geht zu Ende. Die sechste Staffel der englischen Serie „Downton Abbey“ ist die letzte. Ach, wie werden wir alle vermissen!

Am Deutschen Schauspielhaus Hamburg erturnt sich Edgar Selge Michel Houellebecqs Roman in der Regie von Intendantin Karin Beier

Milo Rau inszeniert an der Schaubühne am Lehniner Platz einen ziemlich ungemütlichen Theaterabend über westliches Mitgefühl

In dieser Woche verweist der dämlichere Titel auf den besseren Film: „The Big Short“ und „Mademoiselle Hanna und die Kunst, Nein zu sagen“

Tobias Wellemeyer belässt in der Potsdamer Inszenierung einer Bühnenfassung des Romanfragments von Wolfgang Herrndorf die lebenshungrige Isa in der Psychiatrie

Charlie Kaufmans „Anomalisa“ erzählt mit Puppen und Stop-Motion-Trick eine Identitätskrise

Hakan Savaş Mican adaptiert den Erfolgsroman von Hans Fallada für das Maxim Gorki Theater Berlin

Unsere Autorin weiß, wie man seine Kritiker zähmen kann: Konferieren Sie mit dem ICH!

Rimini Protokoll setzen sich im Berliner Hebbel-Theater mit Hitlers autobiografischer und antisemitischer Hetzschrift auseinander

Christopher Rüping inszeniert an den Münchner Kammerspielen unter neuer Intendanz eine verspielte Adaption des Romans von Fjodor Dostojewski

Eine Reihe junger Künstler stellt unter dem spröden Namen Galerie BRD aus, derzeit in Leipzig. Zum Programm gehört die Ästhetik des Normalschreckens

Stefan Pucher inszeniert Nora nach Henrik Ibsen in einer modernen Textüberschreibung von Armin Petras fürs Deutsche Theater Berlin

Jette Steckel verbindet am Thalia-Theater Hamburg zwei Stücke von Ödön von Horváth zu einem Reigen um Liebe und Ökonomie

Was man einmal Girlism nannte, kehrt mit Grimes’ neuem Album „Art Angels“ zurück

Volker Lösch bringt die Moritat von Max Frisch mit einem Bürgerchor und Pegida-Stimmen auf die Bühne des Dresdner Staatsschauspiels

Es kleidet den Journalisten leider nicht wie einst die Zigarette im Mund. Zum „erzählenden Sachbuch“

Flucht, Asyl und Abschiebung: Was geschieht in Deutschland "In unserem Namen"? Sebastian Nübling sucht am Berliner Gorki Theater nach Antworten

In der Schaubühne Berlin lässt Falk Richter den deutschen Bildungsbürger gegen Pegida & Co. antreten

Wie würden Sie entscheiden? Das Deutsche Theater Berlin spielt mit dem Stück von Ferdinand von Schirach eine Art Gerichtsshow

In ihrem Roman „36,9°“ will Nora Bossong nicht nur den Linksintellektuellen Antonio Gramsci würdigen