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Was du nicht siehst

In ihrer neuesten Schau rückt die Schirn Kunsthalle das Thema Geheimgesellschaften in den Mittelpunkt und entlarvt dabei den okkulten Charakter der Kunst selbst

Sofortbilder für immer

Im Polaroid-Wunderland: Sibylle Bergemanns Fotografien beherbergen nicht nur Liebreiz, sondern auch Brüche und Zweifel

Denunziation der Moderne

Warum ich Ekkehart heiße: Eine große Ausstellung über die unbekannten Naumburger Meister spiegelt deutsche Geschichte und die Tragweite ­zeitgeistiger Namensgebung wider

Gespiegelte Invasionen

Die Theorie der Bilder kam einst mit den Europäern in den Orient. Bis heute hallt der Einfluss nach. Gibt es eine originär arabische Kunst?

Majestätisch grüßt Klaus Wowereit

Der gemeinsame Nenner der Künstler und Exponate von "Based in Berlin"? Neben dem Standort allenfalls die kulturpolitische Kontroverse um die Leistungsschau

Arbeit am Mythos

Plötzlich waren überall in der Stadt die Filmplakate von „Christiane F. – Wir ­Kinder vom Bahnhof Zoo“ zu sehen. Was hat das Ganze zu bedeuten?

Das Thema seines Lebens

Der Krieg hat dem Maler Bernhard Heisig zeitlebens die Inhalte seiner Kunst vorgegeben. Hinterlassen hat er ein Lebenswerk in progress - die Totenrede von Christoph Hein

Zwei Pioniere der Raumkunst, vereint

Wieso ist noch niemand zuvor auf die Idee gekommen? Die Ausstellung "Constantin Brâncuşi und Richard Serra" in Basel bringt zwei Künstler zusammen, die einander bedingen

Neuerfindung des Tafelbilds

Videokunst ist seit langem etabliert, aus Netzkunst hingegen ist nie richtig etwas geworden. Das Allheilmittel App soll's ändern: Heute wird der erste AppAward verliehen

Das Licht unter dem Himmel

Man muss nicht nach Venedig fahren, um die Lichträume des Kaliforniers James Turell zu betreten. Ein Ausflug in einen ehemaligen Brauereikeller in Unna tut es auch

Erfolg ist Bestätigung

Eberhard Schlotter zum 90. Geburtstag: "Unterm Strich" zeigt in Darmstadt die Kritik am Glanz des Wirtschaftswunders, die ihn mit Arno Schmidt verband

Rückseiten beachten!

Frag' die richtigen Leute: Die Berliner Kunstfälscher Eugen, Semjon und Michael Posin erklären den Sinn des Kopierens und wie man vermeidet, auf Falsifikate hereinzufallen

Im freien Fall

Der spanische Fotograf Alberto García-Alix war Teil und Zeuge der "Movida Madrileña" der wilden Post-Franco-Jahre. Nun legt er einen Band mit Bildern aus Formentera vor

Rastplatzbilder

Die Künstlerin Yto Barrada ist nicht nur auf der Biennale in Venedig vertreten, sondern mit der Schau "Riffs" mit Arbeiten über Tanger auch in der Berliner Guggenheim

Der Kunst eine Bühne

Bei der 54. Biennale von Venedig tritt die Kunst wie im Theater auf. Susanne Gaensheimer wird für die Fertigstellung von Christoph Schlingensiefs Pavillon ausgzeichnet

Das beharrliche Gedächtnis

Der große DDR-Maler und Querdenker Bernhard Heisig ist im Alter von 86 Jahren gestorben. Christoph Hein über Heisigs Lebensthema am Beispiel von „Beharrlichkeit des Vergessens“

Bloß kein Hopplahopp

Wann ist die Zeit für die ästhetische Ausein­andersetzung mit Fukushima ­gekommen? Die Künstlerin Leiko Ikemura meint: jetzt

Schlagen Sie alles kurz und klein!

In Hannover, Muttenz und Frankfurt/Main widmen sich Ausstellungen der "Metapher des Wachstums". Im Kunstverein Frankfurt ist daraus eine gediegene Schau geworden

Schreib niemals: Lieber Kai Dikhas

Im Berliner Neubau des Aufbau-Verlags hat die erste Galerie für die Kunst der Sinti und Roma eröffnet. Über die gemeinsamen Merkmale gibt es aber wenig Einigkeit

Ermittlungen über Unbekannte

Das Deutsche Historische Museum Berlin widmet sich der Polizeigeschichte im NS-Staat und findet mit der Schau "Ordnung und Vernichtung" Verbindungen zur Weimarer Republik

Katastrophales Sammelsurium

Der Schweizer Künstler Thomas Hirschhorn will "ein Loch in die Realität schneiden" - und serviert "War" und "Peace" scheibchenweise. "It's Burning Everywhere" in Mannheim

Betreutes Sehen

Ästhetische Erziehung oder Vom Kunsturteil zur Kunstvermittlung: Warum ein Museumsbesuch den Geschmack verderben kann

Der Maler verlässt das Atelier

1967 beschloss Eugen Schönebeck mit dem Malen aufzuhören, dann geriet er in Vergessenheit. Die Frankfurter Schirn widmet ihm nun eine Retrospektive