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Erster Teil eines Blicks in Zeitschriften, die sich in ihren aktuellen Ausgaben mit den Ereignissen in der Ukraine, den Ursachen, Folgen und Zusammenhängen beschäftigen

Aber das unvermittelte Aikido-Pas de deux ist was für Feinschmecker: Der Brandenburger "Polizeiruf: Käfer und Prinzessin" verwaltet sich durchs Verdächtigenballett

Der russische Auslandsfunk verlässt seine traditionellen Verbreitungswege. Für seine postmoderne Reinkarnation sind Dmitry Kiselyov und Margarita Simonyan zuständig.

Das Zweite Deutsche Fernsehen ist das Bad Pyrmont des TV: Provinziell, etwas in die Jahre gekommen und latent konservativ

Wie sich die Zeitung „Handelsblatt“ mit einem irgendwie käuflichen Leserporträt auf der Seite Drei auf neue Wege begibt

Soll man Kiel kielholen? Frank Schätzing und ein Superforschungsschiff machen auf dicke Hose in der Folge "Borowski und das Meer", in der sonst nicht viel geht

Jeden Freitag prallen Welten und Weltanschauungen aufeinander, wenn Jakob Augstein und Nikolaus Blome die Geschehnisse der Woche reflektieren

In der Berichterstattung zur wirtschaftlichen Lage in Venezuela kommt der Mangel am Toilettenpapier nie zu kurz. Hat der Sozialismus ein Problem mit diesem Artikel?

Das Zweite Deutsche Fernsehen ist nicht unabhängig genug, beschied das Bundesverfassungsgericht. Es läuft Gefahr, Staatsfunk zu werden

Der Kapuzenpulli ist durch Stefan Plöchinger zum Protestsymbol geworden – gegen die Überheblichkeit der Print-Journalisten. Was sagt das über dieses Kleidungsstück?

Die "taz" suchte eine Frau mit Migrationsgeschichte, ein Mann fühlte sich diskriminiert und klagt. Verstößt die Stellenausschreibung gegen das Gleichbehandlungsgesetz?

Man könnte "endlich" sagen: Köln legt mit "Der Fall Reinhardt" eine äußerst konzentrierte Leistung hin, die sich konsequent in ihren atmosphärischen Schluss ermittelt

Das Magazin für elektronische Lebensaspekte "De:Bug" gehörte zu den Pionieren seiner Art, nun ist es nach 17 Jahren dem digitalen Kapitalismus zum Opfer gefallen

Die Leipziger Folge "Frühstück für immer" beschreibt die Standardsituationen des Erzählens im Sonntagabendkrimi. Sie ist dennoch ein interessanterer Saalfeld-Keppler-Fall

"Kopfgeld" suggeriert die Lösung für das Problem, das sich Bremen neulich zusammenfantasiert hat. Dabei ist der Nick-Tschiller-Männlichkeitsentwurf schwer auszuhalten

Shane Smith, der Geschäftsführer des Multimedia-Imperiums Vice, spricht über Video-Journalismus, Nordkorea – und warum er von keinem großen Rivalen übernommen werden wird

Haben die Medien Schuld am Desaster Wulffs? Eigentlich nicht, sie haben nur ihre Arbeit getan. Es lohnt ein Blick auf die CDU

Die Show "Scream! If You Can" ist am Samstag gefloppt. An Schockeffekten mangelte es nicht. Können die Deutschen einfach keine Genrekost?

In wenigen Tagen beginnt der größte Kongress für linke Medienmacher. Warum es Streit gab und was sich nun ändern wird, verrät Organisator Tilo Hejhal im Interview

Ja, aber: Wien ist von bester Konstitution, bekommt in "Abgründe" mit dem Kinderpornoring aber so viel zu tun, wie sich in 90 Minuten Sonntagabend nicht erzählen lässt

Wiedersehen in Burgwedel: Sat.1 zeigt die letzten 68 Tage der Wulffs im Schloss Bellevue

Noch ein tieferer Tiefpunkt als letzte Woche: Bremen legt mit "Brüder" eine astreine Verfilmung des beliebten Reaktionärenmantras "Das wird man ja noch sagen dürfen" vor

Bis in seriöse Medien hinein wird der Fall E. dazu benutzt, um mit Hilfe von „Moral“ und „Kinderschutz“ den Rechtsstaat zu untergraben. Gefährdet werden damit alle drei.

Ludwigshafener Klassik der späten Odenthal-Jahre: Die Folge "Zirkuskind" ist ein Buchhalter, der permanent damit beschäftigt ist zu erklären, was er wie gemeint hat

Live is life? Das ZDF hat sein Magazin „Aspekte“ renoviert