Willkommen bei den Heelers: Warum „Bluey“ die beste Kinderserie für Erwachsene ist

Cartoon Anders als „Peppa Wutz“ oder „Paw Patrol“ unterhält die Animationsserie „Bluey“ auch Erwachsene bestens. Woran das liegt? Eine Einführung in das fabelhafte Leben einer sehr urbanen Hundefamilie, in der die Eltern jeden Quatsch mitmachen
Exklusiv für Abonnent:innen | Ausgabe 16/2024
Willkommen bei den Heelers: Im Bild Mum (l.) und Tochter Bluey (Mi.). Die Katze ist ein Kuscheltier und kann natürlich nicht reden
Willkommen bei den Heelers: Im Bild Mum (l.) und Tochter Bluey (Mi.). Die Katze ist ein Kuscheltier und kann natürlich nicht reden

Foto: Disney+

TV-Serien können Menschen zum Besseren verändern. Und die beste von ihnen ist eine Kinderserie, in der ausschließlich Hunde vorkommen (auch Krähen, Käfer, Vögel, Flughunde, Krebse, Möwen, aber nur in Nebenrollen und ohne eigenen Text). Titelheldin Bluey ist ein Vorschulhund, sie lebt mit ihrer kleinen Schwester Bingo, Mum und Dad in einem beneidenswert hübschen Haus in Brisbane mit Rundum-Veranda und allen Schikanen. Jenseits des Gartenzauns wohnt die Familie von Golden Retriever Lucky, linkerhand die von Chow Chow Judo, rechterhand die alte Doreen (hier enden meine beschaulichen Hunderassenkenntnisse). Außerdem sind da noch Onkel Stripe, Tante Trixie, die Cousinen Muffin und Socks, Vorschullehrerin Calypso, Ferienfreund Jean-Luc – womit w