Macht und Kontrolle: Was KI so gefährlich macht

Künstliche Intelligenz Englands Premier Rishi Sunak lud zum KI-Gipfel, und nicht nur Elon Musk und Kamela Harris kamen: Was Politiker und Unternehmer eigentlich meinen, wenn sie über die Gefährlichkeit von „Künstlicher Intelligenz“ diskutieren
Exklusiv für Abonnent:innen | Ausgabe 45/2023
Robert Habeck, Ursula von der Leyen – sogar US-Vizepräsidentin Kamala Harris: Sie alle kamen zu Sunaks KI-Gipfel
Robert Habeck, Ursula von der Leyen – sogar US-Vizepräsidentin Kamala Harris: Sie alle kamen zu Sunaks KI-Gipfel

Foto: Toby Melville/WPA Pool/Getty Images

Wie nur, fragen sich die führenden Industriestaaten, kann die gefährliche künstliche Intelligenz gebändigt werden? Auf einer vom britischen Premier Rishi Sunak ausgerichteten Londoner Konferenz haben sich die US-Vizepräsidentin Kamala Harris, der chinesische Technologie-Vizeminister Wu Zhaohui, die EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen und andere hinter eine Erklärung gestellt, die sich für mehr Kontrolle dieses so segensreichen wie auch irgendwie schrecklichen Dings „KI“ einsetzt. Eingeladen war auch der Multimilliardär Elon Musk. Als Unternehmer, dachte man wohl, steht er näher an der Quelle des Verhängnisses.

Ist KI intelligent?

Aber auch für ihn ist KI ein, man möchte fast sagen: heiliges Rätsel, d