Wer rettet die Welt? Die Arbeiterklasse oder die junge Generation?

Klimakrise Für die Klimabewegung stellt sich angesichts der drohenden Katastrophe die Strategiefrage: Wie könnte eine Radikalisierung aussehen? Darüber diskutiert Freitag-Autor Sebastian Friedrich mit Laura Meschede und Tadzio Müller

Hitze, Dürre, Stürme, Fluten: Die Klimakrise ist da – und es stellt sich die Frage, was man angesichts der drohenden Klimakatastrophe tun kann, um die Welt zu retten? Nach Fridays for Future und Extinction Rebellion macht nun die Letzte Generation mit Autobahnblockaden auf sich aufmerksam. Ist diese Form der Radikalisierung eine Antwort auf die riesigien Herausforderungen der Zeit – oder schrecken Aktionen wie diese nicht vielmehr Menschen ab? So geht es bei der Diskussion um die Radikalisierung der Klimabewegung immer auch um die Frage, ob Klassenpolitik und der Kampf gegen den Klimawandel Hand in Hand gehen sollten.

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Über all das diskutiert Freitag-Autor Sebastian Friedrich mit der Journalistin und Aktivistin Laura Meschede sowie dem Aktivisten Tadzio Müller. Es geht um globale Gerechtigkeit, die Generationenfrage, Arbeiterklasse und die Rolle der Gewerkschaften.

Das Gespräch wurde im Rahmen der Reihe „Bündnisse Bilden“ am Berliner Ensemble aufgezeichnet.

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