Regine Beyß

Politische Aktivistin, Journalistin

Regine Beyß

B | Eine bewusste Entscheidung

Alternativen Gemeinsame Ökonomie, Konsens und gewaltfreie Kommunikation: Warum ich das Leben in einer politischen Kommune ausprobiere und was ich mir davon verspreche.

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B | Gemeinsam ackern

Alternativen Regional, ökologisch und nachhaltig – das Konzept der solidarischen Landwirtschaft setzt auf verschiedenen Ebenen an, um Probleme der globalisierten Wirtschaft zu lösen.

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Ein Leben ohne Bedingungen

EB | Ein Leben ohne Bedingungen

Grundeinkommen Wir könnten anders arbeiten, anders konsumieren, anders leben – wenn wir uns von der Leistungsgesellschaft verabschieden und allen eine Grundversorgung ermöglichen

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EB | Die Zukunft des Teilens

Solidarökonomie In der neuen "Share Economy" wird Kommunismus als Ware verkauft. Doch die Kritik daran zieht die völlig falschen Schlüsse. Ein Plädoyer für mehr Widerstand

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B | Auf der Flucht

Rassimus Völlig zu Recht führt uns Riadh Ben Ammar mit seinem Theaterstück "Hurria!" die eigene Arroganz gegenüber Flüchtlingen vor Augen. Es gibt noch viel zu tun.

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B | Alles für alle

Solidarökonomie Die Solidarökonomie ist mehr als eine schöne Utopie. Die praktische Alternative zum Kapitalismus wird in der Praxis schon erfolgreich umgesetzt.

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EB | Traumjob: Politisch sein

Selbstorganisation Die Landtagswahl in Sachsen hat mir mal wieder gezeigt: Mit Politik hab ich nicht mehr viel am Hut. Warum und wie ich trotzdem politisch bin

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B | Zeit für einen Plan Ⓐ

Selbstorganisation Die Kämpfe für das "Recht auf Stadt" im Ruhrgebiet aus anarchistischer Perspektive: Welche Wege müssen die Aktivisten gehen, um den Protest auch in NRW zu stärken?

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Mogelpackung "Fair Trade"

EB | Mogelpackung "Fair Trade"

Ethischer Konsum Fairer Handel verbessert nicht die Welt - im Gegenteil. Er gaukelt dem Verbraucher eine Macht vor, die er nicht hat. Und spielt dem globalen Kapital damit in die Hände.

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EB | Konstruktives Nichttun

Gewaltfreie Aktion Demonstrationen kränkeln an Mobilisierung und ausbleibenden Erfolgen. Doch der Protest könnte mehr anbieten: Die Gelegenheit, die Dinge selbst in die Hand zu nehmen.

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