Afrika

Der Geschmack der Freiheit

Afrikanische Migranten ernten Tabak zu einem Hungerlohn, unter unwürdigen Bedingungen. Alles okay, sagen die Konzerne

Rauchwolken über einer Stadt mit Palmen. Im Vordergrund eine Person, die sich die Hand ans Gesicht hält.

Europäische Bringschuld

In der Schlacht um Tripolis werden Flüchtlinge zu Opfern. Die EU ist verwickelt, tut aber nichts, um ihnen zu helfen

Matteo Salvini im Vordergrund, im Hintergrund Menschen in Rettungswesten auf dem Wasser.

Merkels Südgrenze

Salvini? Nein, danke. Da sind sich meine italienischen Freunde einig. Europa aber lasse das Land im Stich

Glückskekse mit einem Spruch auf Deutsch und Chinesisch vor rotem Hintergrund.

Schwer zu stoppen

Die Neue Seidenstraße ist das größte Infrastrukturprojekt der Menschheitsgeschichte. Mit ihm schickt China sich an, die USA zu überflügeln

Wir müssen geduldig sein

25 Jahre nach dem Genozid gilt das Land als demokratisches Vorbild. Doch der Aufbruch ist jederzeit in Gefahr

„Ich konnte Musiker werden oder Bandit“

Salif Keita kam in Mali als Albino zur Welt. Seinen Traum, Lehrer zu werden, durfte er nicht verwirklichen. Stattdessen erfand er den Afropop – und ist heute ein Star

Warten auf Herrn Müller

Vor zwei Jahren legte die Bundesregierung einen „Marshallplan für Afrika“ vor. Das klang gut. Getan hat sich nichts

Es reicht nicht für jeden

In Bargny an der Atlantikküste ziehen neue Zeiten auf. Die Menschen der alten Zeit fallen hinten herunter

Kein guter Ort

Auf der weltgrößten Elektroschrotthalde in Accra leben 40.000 Menschen

Die lange Reise zur Wahl

Zwei unbeliebte Kandidaten und eine Verschiebung in letzter Minute: Viele Menschen in Afrikas bevölkerungsreichstem Land hoffen dennoch auf Fortschritte

Salvini en marche

Innenpolitisch klappt nicht viel. Also attackieren Italiens Populisten Macron

Deckel zu

Die Digitalkonferenz fand jetzt auch in Accra statt. Afrika, erstmals! An den Ghanaern ging sie weitgehend vorbei

Für mehr Europa

Deutschland soll den interventionsfreudigeren Franzosen folgen

Die Guten gehen

Der „Arabische Frühling“ war sozial gesehen ein Rohrkrepierer. Abwanderung scheint weiter der einzige Ausweg

Afrika ist oben

Raumfahrt ist für den Kontinent mehr als ein Prestigeprojekt. Schon heute retten Satellitendaten Leben

Felwine Sarr und Bénédicte Savoy stehen vor einem Gebäude mit Säulen und Fenstern.

Koloniale Raubkunst

Beinahe das gesamte afrikanische Kulturerbe steht in europäischen Vitrinen. Jetzt sollen die Museen vieles zurückgeben. Doch die sträuben sich

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