Demokratische Partei (Vereinigte Staaten)

Ein Idealist gegen Clinton

Bernie Sanders will als strikter Gegner der Austeritätsdogmen Präsidentschaftskandidat der US-Demokraten werden

Barack Obama von hinten, beleuchtet von einem Lichtbogen.

Der gute Obama

Der Präsident holt aus für den Rest seiner Amtszeit. Er will Wähler zurückgewinnen, um den Demokraten auch künftig die Präsidentschaft zu sichern

Collage aus Porträts von 15 Männern und einer Frau, republikanische Präsidentschaftskandidaten.

Kampftrolle und Alphatiere

Mit 16 Bewerbern ist die Kandidatur zur Präsidentschaft bei den Republikanern eine Massenbewegung. Was tun die Demokraten?

1865: EKG der US-Linken

„The Nation“, das älteste Wochenmagazin der USA, begeht ein Jubiläum, das in der Medienwelt seinesgleichen sucht. Vor 150 Jahren erschien die erste Ausgabe

George Clooney und Barack Obama im Gespräch.

Im Bett mit Obama

Washington galt einmal als Hollywood für Hässliche. Heute sind beide Kulturen im Grunde dieselben

Porträt einer jungen Frau mit dunklem Haar und Make-up, die nach links blickt.

Erfolgreich im Abseits

Die USA profitieren von Millionen papierloser Einwanderer. Eine Reform zu ihren Gunsten lässt auf sich warten

Hillary Clinton spricht mit erhobenen Händen in einem Werkstatt-ähnlichen Raum.

Nieder mit dem Männerclub

Die ehemaligen Außenministerin geht als Präsidentschaftskandidatin für die Demokraten ins Rennen: Es wird Zeit, dass endlich eine Frau die USA regiert

Kein Exportschlager

Iran und der Westen wollen die Einigung, Benjamin Netanjahu ist strikt dagegen. Mit seiner Rede in den USA hat er sich verrannt

Barack Obama geht mit Sicherheitsleuten auf einem Flugfeld.

Obama allein zu Haus

Der Ausgang der Kongresswahlen ist für die Demokraten ernüchternd, doch keine Katastrophe. Sie haben einfach ihre Anhänger nicht mobilisieren können

Mitch McConnell und Elaine Chao winken dem Publikum zu.

In Zynismus ertrunken

Von nun an kann Barack Obama den Republikanern deren destruktive Haltung heimzahlen und für weitere zwei Jahre Stillstand sorgen. Und die Demokraten sehen gelassen zu

Silhouette einer Person vor einem dramatischen Himmel mit Wolken.

Immer auf Obama

Am 4. November sind Kongresswahlen. Wenn sie ihre Wähler nicht überproportional mobilisieren, verlieren die Demokraten

Maskottchen mit

Lady first

Die nächste Präsidentenwahl findet erst Ende 2016 statt. Doch schon jetzt gilt: „All Hillary Clinton, all the time“

Die Graswurzel-Aktivistin

Elizabeth Warren ist Senatorin der Demokraten und empfiehlt sich als Bewerberin für die US-Präsidentenwahl 2016

Der Freidenker

Freiheit war für Günter Gaus ohne soziale Sicherheit nicht denkbar

Die Feinsinnige

Dianne Feinstein ist in ihrem politischen Leben nie angeeckt, nun aber legt sie sich mit der CIA an

A–Z Populismus

Wenn Argumente fehlen, kommen schnell Ängste und Aggressionen ins Spiel. „Wer betrügt, der fliegt!“, droht die CSU. „Wir sind das Volk!“, grölen die Rechten.

Obdachlose Person schläft auf einer Bank unter einer US-Flagge, neben einem Einkaufswagen.

Die Mär vom kleinen Kuchen

Der US-Haushaltsstreit scheint durch einen Kompromiss zwischen Demokraten und Republikanern soweit eingedämmt, dass keiner neuer Government Shutdown droht

Bill de Blasio umarmt seinen Sohn Dante nach dem Wahlsieg.

Sandinista am Hudson River

Der künftige Bürgermeister von New York will eine sozial gespaltene Stadt wieder zu einer Kommune machen und verkörpert die seltene Spezies eines linken Demokraten

Barack Obama bereitet in einem Freiwilligenzentrum Sandwiches zu, während andere helfen.

Dann bis demnächst

Der Kompromiss zwischen Demokraten und Republikanern ändert nichts am Dilemma für die Obama-Administration. Mit diesen Schulden im Nacken bleibt sie erpressbar

Silhouette einer Person vor einem Denkmal und Gemälden im Capitol Building, beleuchtet von Sonnenstrahlen.

Der Stillstand vor dem Sturm

Die USA haben keinen Haushaltsplan. Jetzt gilt: Die Regierung darf kein Geld ausgeben. Die Verwaltung steht still. Die wichtigsten Fragen und Antworten zum "shutdown"

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