Der Freitag

Der Bayerische Verfassungsschutz hatte den Freitag in die Nähe „russischer Narrative“ gerückt. Nach Protesten änderte die Behörde diese Einordnung, in einer E-Mail an die Chefredaktion spricht sie von Missverständnissen. Es bleiben Fragen

Es gereichte dem „Freitag“ zur Ehre, einst Friedrich Schorlemmer als Herausgeber zu haben. Er war ein Demokrat, weil er sich Demokratie ohne Engagement und fundamentale Rechte der Bürger nicht vorstellen wollte

Was bleiben könnte, wie es ist, müsste nicht gerettet werden. Rettung bedeutet also: Negation, Bewahrung, Erhöhung. Was folgt daraus für linke Politik?

Am 9. November 1990 erschien die erste Ausgabe des „Freitag“, darin prominent vertreten: Gregor Gysi. 33 Jahre später gratuliert der Politiker zur dank langem Atem gelungenen Fusion zwischen einer ost- und einer westdeutschen Wochenzeitung

Mit Freund:innen und Familie über Freitag-Artikel diskutieren? Das geht jetzt noch besser: Denn ab sofort können Digital-Abonnent:innen F+-Texte an Menschen ohne Abo verschenken. Wie das funktioniert, erfahren Sie hier

Noch übersichtlicher, noch besser lesbar: Wir haben die gedruckte Ausgabe des Freitags noch schöner gemacht

Alle reden darüber, wie der Springer-Verleger auf die Ostdeutschen schaut. Dass sich keiner über dessen Herabwürdigung der Muslime aufregt, macht unsere Autorin fassungslos

In unserer neuen „Freitag“-Kampagne zum Thema „Wir wollen bloß die Welt verändern“ stellen wir unsere mutigen und kritischen Leser:innen in den Fokus

der Freitag bekommt ein neues Ressort: Im „Grünen Wissen“ soll es um alles gehen, was wir als Gesellschaft dafür brauchen, um aus unserer Welt eine ökologisch nachhaltigere und sozial gerechtere zu machen

Streitbar war die Feministin Suzanne Moore oft. Nach einer Kolumne über Transgender kam es zum Eklat

Damit diese Zeitung jede Woche fertig wird, müssen viele Zahnräder ineinandergreifen. 
Wir stellen die Mitarbeiter des „Freitag“ vor

Daniela Dahn erklärt, wie der „Freitag“ in den nächsten 30 Jahren noch wirkmächtiger werden kann

Seit zwölf Jahren kooperiert der Freitag mit dem britischen „Guardian“. Wie kam es dazu?

Leser*innen, Autor*innen und Wegbegleiter*innen gratulieren uns zum Jubiläum

Wie wir streiten und wofür wir stehen – die Zeiten haben sich geändert, in der Einstellung sind wir beim „Freitag“ uns jedoch treu geblieben

Über linken Journalismus, der auch ein bisschen die Welt verändern will

In unruhigen Zeiten ist ein solidarischer Journalismus wichtig wie nie. Wir nehmen unsere Aufgabe als vierte Gewalt ernst – in der jetzigen Krise und darüber hinaus

Deutschlands Zeitungslandschaft rätselt, ob die Meinungsfreiheit in Gefahr ist. Das wird man ja wohl noch fragen dürfen!