Philosophie

Sieh her! Fass mich nicht an! Wie bildeten sich Sartres Denkfiguren?

In seinem brillanten Essay "Bürger, ohne Arbeit" springt Wolfgang Engler am Ende zu kurz, wenn er nur auf das Bürgergeld setzt

Durch den europaweiten Umbau des Studiums nach den Kriterien des Marktes wird die Universität immer mehr zu einem Fast-Food-Betrieb

Antonio Negri und Michael Hardts Buch „Multitude“ krankt an einer Vermischung von philosophischer Theorie und politischer Debatte, an falsch historisierendem Marxismus und an mangelnder wissenschaftlicher Sorgfalt

Gilles Kepels Analyse "Die neuen Kreuzzüge"

Eine andere Antwort auf die Frage nach der wahren Religion

Über Folter und den Ausnahmezustand

Ein Plädoyer für das Amerika von Walter Roberts, Bob Dylan und John Rawls

Humanität ist ohne "gleiche Freiheit" aller Menschen nicht zu haben. Eine Replik auf Angelika Kebs´ Auffassung von Gerechtigkeit

Marx´ Modell von Geschichte muss man als offenes begreifen. Historische Konstellationen sind Ergebnisse von Kämpfen, deren Akteure sich im Prozess selbst erst bilden

Entfremdung ist ein viel gescholtener Begriff, aber einer, der zu retten wäre. In ihm steckt eine auch heute aktuelle Kritik des Kapitalismus als Lebensform

Der große Philosoph pflegte tiefe Männerfreundschaften

Polemische Bemerkungen gegen den in Umlauf gebrachten "Maestro" Adorno

Oskar Negts "Epochengespräch" mit Marx und Kant

In ihren Vorlesungen flüchtet sich Judith Butler in Sentenzen über eine Moral nach menschlichem Maß

Hans-Peter Krüger über Lachen und Weinen, Spielen und Schauspielen, die Unersetzlichkeit des Theaters, Souveränitätsformen und die Öffnung der Zukunft

Wer Demokratie als einvernehmliches Regierungshandeln definiert, verwechselt Politik mit Management

Ein Plädoyer für "Programme", die von der Volksbühne am Rosa-Luxemburg-Platz vertrieben werden

Die Erweiterung der Europäischen Gemeinschaft scheint deren Zusammenhang zu lösen - der Gegensatz zu den USA stärkt ihn

Vor 100 Jahren erschien "Geschlecht und Charakter - Eine frühe Propaganda für die Auflösung der Geschlechter

Der ungarische Schriftsteller Péter Nádas über den Tod, das Leben und das Buch

Das Versagen der Intellektuellen in der wirtschafts- und gesellschaftspolitischen Debatte

Eine Rückbesinnung auf die Antike zeigt, dass nicht jede Gesellschaft auf religiösen Fundamenten ruht

Die Deutsche Gesellschaft für Philosophie traf sich zu ihrem ersten Kongress im 21. Jahrhundert