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Der Vorstand des Hochbegabtenvereins Mensa will den NSA-Whistleblower nicht ehren. Es gab Kritik, nun wird der Preis ausgesetzt – obwohl die Mitglieder abgestimmt hatten

Das neue Überwachungsgesetz in Frankreich gesteht den Geheimdiensten weitreichende Befugnisse zu und vergrößert den Spielraum der Sicherheitsbehörden

Die von Edward Snowden enthüllte NSA-Überwachung hat das Vertrauen in US-Technologie nachhaltig beschädigt – doch das könnte eine gute Sache sein

Den Überwachern in die Suppe spucken – wenigstens ein bisschen. Kleine Dienste bieten kostenlos sehr einfach zu nutzende Email-Verschlüsselung an

Wie kein anderes Medium zuvor verspricht der Browser Tor Project Anonymität im Internet. Doch das hat Konsequenzen. Ein Selbstversuch.

Die Regisseurin Angela Richter will uns aus dem Dämmerschlaf reißen. Ihr Stück „Supernerds“ ist ein multimedialer Kraftakt

Nach 20 Jahren als Herausgeber verlässt Alan Rusbridger den Guardian. Dieser Text ist sein Abschiedsgruß an die Leser

Wie Alexander Buck die Geräusche im Hotelzimmer des Whistleblowers entschlüsselte. Zum DVD-Start von „Citizenfour“

Dokumente zeigen: Die NSA kann Telefonate in durchsuchbaren Text umwandeln. Zeit, uns von "mangelnder technischer Machbarkeit" als Schutz zu verabschieden

Ich habe mich gefragt was nun eigentlich alles ans Licht kam. Wie wurde DPR gefasst? Ich habe dabei im wahrsten Sinne einen wirklich spannenden Reallife-Krimi gefunden

Die Bundesregierung log Medienberichten zufolge über das No-Spy-Abkommen. Das offenbart ein problematisches Verständnis demokratischer Werte

Der BND soll vom Kanzleramt und vom Bundestag kontrolliert werden. Warum das nicht klappt, erklärt ein langjähriger Insider

Selbstzensur, Konformität und Stress: In Überwachungssituationen wie mit der Vorratsdatenspeicherung (VDS) verändern Menschen ihr Verhalten, wie Studien zeigen

Nichts hat sich seit den Snowden-Leaks getan und doch hat sich etwas verändert. Die sogenannte Netzgemeinde versucht sich in Auflösung und gibt sich politischer als zuvor

Zum Start der 9. re:publica ein Weckruf an die Künstler, das Thema Überwachung nicht länger zu ignorieren

Vorratsdatenspeicherung ist Eingriff in Grundrechte. Freiheit und Rechtsstaatlichkeit werden eingeschränkt.

Edward Snowden lebt noch und wurde schon auf den Sockel gestellt. Aber wird man durch ein Monument nicht eher vergessen, wie Robert Musil schrieb? Unser Wochenlexikon

Im Exil schrieb Anna Seghers ihr Werk „Das siebte Kreuz“. Jetzt erscheint die Erstausgabe – mit amerikanischen Zeichnungen aus den 40er Jahren

Sigmar Gabriels Reise nach Saudi-Arabien Anfang März zeigte die Widersprüche des Westens, wenn er Menschenrechte einfordert. Es wäre Zeit für einen neuen Ansatz

Googles Vizepräsident Vint Cerf warnt vor digitaler Amnesie. Wäre ein Blackout wirklich so verheerend?

Auszeichnungen für Snowden und seine Unterstützer überdecken die Beschämung, die das „Nichts-tun-können“ in uns auslöst. Und fordern uns zugleich auf, aktiv zu werden

Der britische Satiriker John Oliver hat am Sonntagabend in seiner wöchentlichen Show "Last Week Tonight" auf HBO einen kleinen Coup gelandet

Snowden bleibt ein wichtiger Zeuge im Überwachungsskandal. Doch auf sein Erscheinen wird panisch reagiert – selbst wenn es nur als Büste in einem New Yorker Park ist

Das US-Magazin „Ramparts“ sorgt für spektakuläre Enthüllungen: Der Nationale Studentenbund NSA ist von der CIA unterwandert und bespitzelt internationale Partner

Katharine Viner leitet als neue Chefredakteurin den "Guardian". In einer Rede erklärt sie, was sie vom Journalismus im Zeitalter des offenen Internets erwartet