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Gastautor Ignacio Ramonet von der "Monde diplomatique" hält fest: Der honduranische Präsident Manuel Zelaya hat keinen einzigen Artikel der Verfassung seines Landes verletzt

Nicht nur mit ihrer zögerlichen Honduraspolitik handeln sich die USA viel Misstrauen auf dem Subkontinent ein

In einem Wasserkraftwerk im sibirischen Chakassien kam es nach einer Explosion zum Wassereinbruch. Mindestens zehn Arbeiter wurden getötet, bis zu 76 werden vermisst

Eine neue Terrorwelle des islamistischen Untergrunds hält den russischen Nordkaukasus und die dortigen Republiken in Atem. Der Kreml droht die Kontrolle zu verlieren.

Der Kampf gegen die Präsidentenwahl in Afghanistan hat Kabul erreicht. Die Taliban greifen mit einem Attentat auf das NATO-Hauptquartier die Zitadelle des Gegners an

Um zu garantieren, dass die Wahlen am 20. August auch im Süden stattfinden können, wurden Geheimabkommen über eine Waffenruhe mit Kommandeuren der Taliban geschlossen

Atomare Gefechtsfeldwaffen werden von den derzeit stattfindenden Abrüstungsverhandlungen nicht erfasst. Noch nicht einmal ihre genaue Zahl ist bekannt

Auf der Suche nach Humanität, Sicherheit und einem Asyl, in dem sie auch sozial nicht ausgegrenzt werden, wandern immer mehr tschechische Roma nach Kanada aus

Ein Amsterdamer Gericht untersucht erneut den Brand im Abschiebegefängnis von Schiphol, bei dem 2005 elf Menschen starben. Das Ergebnis könnte auch den Staat belasten

Keine neuen Ermittlungen, nur einen zweiten Prozess soll es zum Fall Politkowskaja geben. Die Familie der 2006 ermordeten Journalistin will sich damit nicht begnügen

Freitag-Korrespondentin Ursula Dunckern zum Tod des Taliban-Führers Baitullah Mehsud, der als Nachfolger Osama Bin Ladens galt

Das Siedlungs­projekt des amerikanischen Millionärs Irwin Moskowitz erweist sich als willkommenes Ablenkungsmanöver

Afrika gewinnt zunehmend an Bedeutung für die Sicherheitspolitik und Rohstoffversorgung der USA. Auch deshalb bereiste US-Außenministerin Hillary Clinton den schwarzen Kontinent

Der sowjetische Rückzug aus Afghanistan 1989 bietet kein Muster, könnte dem Westen aber aktuell einige Anstöße für Exit-Strategien aus dem Krisengebiet liefern

Nach dem erneuten Hausarrest für Burmas Oppositionsführerin Aung San Suu Kyi gibt noch keine geschlossene Sanktionsfront des Westens, besonders die USA zögern

In Grosny ist zum zweiten Mal innerhalb eines Monats eine Menschenrechtlerin ermordet worden. Sarema Sadulajewa war keine Aktivistin, sie kümmerte sich um Kriegsinvalide

Die Fatah hat auf ihrem Parteitag in Bethlehem nicht nur die „Generation Arafat“ abgewickelt, sondern auch Entschlossenheit getankt

Aus Ex-Militärs, Paramilitärs und schießwütigen Desperados rekrutiert sich das Personal von westlichen Sicherheitsunternehmen, die heute Bagdads Grüne Zone bewachen

Frankreich hofft auf die baldige Freilassung von Clotilde Reiss. Die 24 jährige Französin ist seit Juli im Iran inhaftiert, weil ihr Spionage vorgeworfen wird.

Ein Jahr nach dem russisch-georgischen Krieg ist kein Frieden für die Region in Sicht. An der Grenze zwischen Südossetien und Rest-Georgien wird tagtäglich geschossen

Verheißt der Tod des Taliban-Führers Mehsud in Pakistan eine Wende im amerikanischen Krieg am Hindukusch? Zunächst hat ein erbitterter Kampf um die Nachfolge begonnen

Zehn Jahre steht Wladimir Putin an der Spitze Russlands. Es sieht so aus, als sollte das noch lange so bleiben. Er vermittelt das Gefühl, sich um alles zu kümmern

Auf der kubanischen Landstraße treffen sich Mythos und Alltag der Revolution. Eine Fahrt zum Che-Guevara-Denkmal nach Santa Clara

Mehr als 1.000 Wohnungen müssten in Ost-Jerusalem Jahr für Jahr gebaut werden. Doch die israelische Stadtverwaltung verweigert den Palästinensern die Genehmigung

In einem chinesischen Stahlunternehmen haben Krisenangst und Verzweiflung zum Lynchmord an einem privaten Investor geführt. Freitag-Korrespondentin Kristin Kupfer berichtet