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Mord und Vorurteil
P. D. James ist Baroness of Holland Park und 92 Jahre alt. Mit „Der Tod kommt nach Pemberley“ wird sie endgültig zu einer britischen Institution

Subversiv, kein Retrokram
Unser Experte stellt Schriftsteller vor, die mit dem klassischen Ermittlertypus, den üblichen Verdächtigen und alten Storys abrechnen

Chandler und der Terror
Lavie Tidhar treibt in seinem preisgekrönten Roman „Osama“ ein virtuoses Spiel mit guten und bösen Geistern

Schottenrock mit Kanten
Denise Mina zeigt in „Der letzte Wille“ den Kampf einer alleinerziehenden Heldin gegen eine unerbittliche Männerwelt

Das total Böse
Das legendäre „Des Teufels Wörterbuch“ von Ambrose Bierce kann nun endlich auf deutsch in vollem Umfang gelesen werden

Derrida und die Zettelwirtschaft
Der Biograf Benoît Peeters erzählt mit viel Schwung aus Jacques Derridas Leben, schweigt aber über dessen Philosophie

Männer, hergehört
„Europe Central“ von William T. Vollmann ist das heißeste Gerücht der Stunde. Aber ist dieser Roman wirklich eine Offenbarung?

Vom Glück, im 21. Jahrhundert zu leben
„Die großen Entdeckungen in der Medizin“ erzählt die jüngere Menschheitsgeschichte
EB | Ein Buch mit 7 Tatorten
Im tiefsten Sachsen hinter den 7 Bergen schlummert unverbrannte Geschichte.
Kein verlorenes Land
Zur griechischen Literatur erschien eine fein zusammengestellte Ausgabe der Zeitschrift „Die Horen“

Heute Held, morgen Zensor
Kevin-Prince Boateng verlässt aus Protest das Feld und der Thienemann Verlag ersetzt diffamierende Wörter – das gleiche Thema, und doch sind die Reaktionen verschieden

Rettung im Comic
In seinen Graphic Novels lässt Joann Sfar verschwundene jüdische Welten auferstehen. Dabei greift er auf Chagall zurück

Schlagt ihn zweimal
In den Achtzigern wurde Phoolan Devi zur Ikone der wehrhaften Frau stilisiert. In einer Gesellschaft, die Vergewaltigung nicht ahndet, griff sie zur Selbstjustiz
Muss es Kaviar regnen?
Diesmal ein Gastauftritt. Unser Koch Jörn Kabisch über Küchengeschichten, Himmelsspeisen, Hummus in Haifa und warum der Mensch, isst er allein, gern zum Ei greift

Diagnose: Retromanie
Simon Reynolds hat das Standardwerk über den Vergangenheitswahn der Popkultur geschrieben. Warum, erzählt er hier

EB | Blick in die Bücherkiste 1
Im Folgenden und in loser Folge weise ich auf lesenswerte (zumeist Sach-)Bücher hin, die auf Hintergründe und Zusammenhänge aufmerksam machen.

Der „iBoy“ erhält leider eine Absage
Jugendliche präsentieren ihre Favoriten des Deutschen Jugendliteraturpreises 2012. Sie nähern sich Literatur auf einem neuen Weg und zeigen, dass Lesen noch angesagt ist

Schöne Tatorte
Tel Aviv, Istanbul, Athen: Das klingt nach aufregenden Schauplätzen – und viel Konfliktpotenzial
Nicht nur für Studienräte
Die historischen Details bei Volker Kutscher sind präzise, Spannung käme sogar ohne Lovestory auf

Leidensdarsteller
Florian Illies hat ein Buch über die geistige Welt des Jahres 1913 geschrieben. Intellektuelle von Freud bis Rilke inszenierten ihr Leid

Über das Glück
Soeben ist mit „August“ die letzte Erzählung von Christa Wolf erschienen
Dan Brown, übernehmen Sie!
Der Kammerdiener des Papstes soll’s gewesen sein? Oder ist er der klassische Sündenbock? So recht will keiner der angebotenen Plots überzeugen. Da muss ein Experte ran
Der Fehler im System
Wie gern hätte unser Rezensent mit dem Regisseur Adolf Dresen über die Marxsche Revolutionstheorie gestritten

Vergangenheit, sprich über uns
Über richtigen und falschen Umgang mit Literaturklassikern

Allwissender Moskito
Beinahe hätten wir diesen Roman übersehen. Dabei kann man in Carmen Stephans „Mal Aria“ die Welt wirklich neu sehen [lernen]