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Geiler Bock, Staatsbeamter

Was für eine Großtat: Samuel Pepys’ Tagebücher liegen erstmals vollständig auf Deutsch vor – da möchte man doch sofort zehn Tage blau machen

Mäzene in eigener Sache

Independent-Verlage trotzen jetzt schon erfolgreich der Buchkrise – noch besser wäre, sie würden eine gemeinsame Marke bilden

Lang lebe die Liste

Der Einkaufszettel eines anderen, oder: Wie man sich im Dschungel der Buchneuerscheinungen orientiert

Ein zänkischer Hyper-Realist

Wäre die Ehrung aus Stockholm nicht: Mario Vargas Llosas Hang zum politischen Tumult hätte sein brillantes Werk fast in Vergessenheit geraten lassen

Unter billigem Firnis

In ihrem Debutroman „Schipino“ setzt Svenja Leiber zum großen Lob der Demut an

Ein böses Ende

Nino Haratischwili spielt in ihrem Debutroman "Juja" gekonnt mit den Klischees der Unterhaltungsliteratur

„Stadt der Engel“

Der Schriftsteller Christoph Hein schrieb anlässlich ihres neuen Romans "Stadt der Engel oder The Overcoat of Dr. Freud" eine Laudatio auf Christa Wolf

Literarisches Quartett

Vier Leser und Kritiker unterhalten sich über drei Neuerscheinungen dieses Herbstes: Bücher von Judith Zander, Martin Mosebach und Andreas Maier

Roman eines Bücherfressers

In seinem „Handbuch für Detektive“ spielt der Amerikaner Jedediah Berry auf faszinierende Weise mit den Grenzen von Raum, Zeit und Wirklichkeit

Napoleons Nachfahren

Am 25. September 2003 starb der Literaturwissenschaftler Edward Said. Seine Kritik am Orientalismus bleibt aktuell

Späte Korrektur

Christa Wolf hat den Uwe Johnson-Preis bekommen. Bisher hat sie zum Namensgeber geschwiegen, nun wird sie sich zu ihm äußern müssen

Der Führer liest Karl May

Die Lieblingslektüre der Deutschen im Dritten Reich befasste sich nicht nur mit Blutromantik. Zwei neue Studien zur Literatur unter Hitler zeigt überraschende Ergebnisse

Franzenfreude

Amerika feiert Jonathan Franzens schriftstellerische Größe. Aber worin besteht die eigentlich?

Moderner Menschenhandel

Das Leid der Frauen in den Entwicklungsländern ist die größte moralische Herausforderung unseres Jahrhunderts – sagen die Autoren des Buchs "Die Hälfte des Himmels"