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Sibylle Berg hat ihr Erfolgsstück „Es sagt mir nichts, das sogenannte Draußen“ fortgeschrieben. „Und dann kam Mirna“ spielt unter Müttern und wütet gegen jeden

Marie Chouinard glänzte beim Festival Tanz im August, wirkte aber auch etwas angestrengt

Yael Ronen und Team verbinden im Maxim Gorki Theater die persönlichen Geschichten junger Migranten aus Israel, Palästina und Syrien mit dem ungelösten Nahostkonflikt

Mit artifizieller Sprengkraft eröffnet Johan Simons’ „Accattone“ die Ruhrtriennale

Aischylos’ Tragödie „Die Schutzflehenden“ könnte der Flüchtlingsdebatte eine historische Tiefe geben, die ihr guttäte

Katharina Wagner schraubt in Bayreuth am Mythos von „Tristan und Isolde“. Das Festspielhaus wird diesen Sommer endlich wieder zur Prüfwerkstatt

Der Schweizer Theatermacher Milo Rau hielt im Kongo Gericht über den Bürgerkrieg. Und konnte erleben, wie der Macht die Spucke wegbleibt

Die Berliner Volksbühne hat Bert Neumann wie kein anderer für neue Stile geprägt. „Unfassbar“ müsste nun eigentlich auf dem Banner an der Stirn des Theaters stehen

Franz Xaver Kroetz’ Stück „Das Nest“ wurde weitgehend von den Spielplänen gefegt. Ein Wiedersehen in München

Mit seinem Stück „dosenfleisch“ brilliert der junge Dramatiker Ferdinand Schmalz bei den Autorentheatertagen. Die Uraufführung in Berlin hat Tempo und macht Druck

Zwei charmante Hochstapler entern in der Regie von Sebastian Kreyer die Autorentheatertage am Deutschen Theater Berlin

Fabian Hinrichs kämpft an der Berliner Volksbühne mit seiner Rest-Zeit-Story und einem neuen Text von René Pollesch

Die Uraufführungen bei den diesjährigen Ruhrfestspielen in Recklinghausen sind prominent besetzt

Die Regisseurin Angela Richter will uns aus dem Dämmerschlaf reißen. Ihr Stück „Supernerds“ ist ein multimedialer Kraftakt

Regisseur Simon Stone veralbert Ibsens "John Gabriel Borkman" mit Starensemble am Wiener Akademietheater

Am Berliner Maxim-Gorki-Theater lebt Kleists Michael Kohlhaas vegan, recycelt und besitzt ein Fairphone

In Berlin zeigt das 52. Theatertreffen reale Flüchtlingsschicksale und mystische Gegenwelten. Auch die eigene institutionelle Haltung ist bühnenreif

In Bremen wird Joachim Lottmanns Roman „Endlich Kokain“ etwas schlapp inszeniert

Festung Europa und Schutzraum Theater - Das 52. Berliner Theatertreffen eröffnete mit der Inszenierung des Jelinek-Stücks "Die Schutzbefohlenen" von Nicolas Stemann

Der Texaner Robert Wilson inszeniert „Faust I und II“ am Berliner Ensemble. Herbert Grönemeyer hat Musik komponiert, die darin nichts zu suchen hat

Während an den deutschen Bühnen Krisenstimmung herrscht, fallen diese vier Regisseurinnen durch mutige Inszenierungen auf. Glauben sie, wir brauchen ein neues Theater?

Chris Dercon will an seinem neuen Arbeitsplatz alles richtig machen. Das ist falsch

Milo Rau setzt seine Europa-Trilogie mit „The Dark Ages“ in München fort: sanft inszenierte Anekdoten über Verlust, Entwurzelung und Destabilisierung

Das Berliner Theatertreffen ignoriert die Provinz. Dabei wird in Erlangen und anderswo radikal inszeniert

Ein ehemaliges Stummfilmkino in Berlin wurde am Wochenende zur Plattform für Fluchtgeschichten – erzählt von denen, die es aus Afrika nach Europa geschafft haben