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Floskeln von Venetien
Unser Experte Professor Schütz untersucht Texte über die Suche nach dem Zuhause und ein weltprovinzielles Abendland und studiert die Kunst langweiliger Reiseberichte

Deleuze träumt
Klaus Birnstiel hat das Standardwerk zum Poststrukturalismus geschrieben. Die Denktradition lebt – vor allem durch ihre Leitideen

Volle Kanne Vorgestern
Der Rechtspopulismus bedroht das demokratische Europa. Wir sollten uns mit Argumenten rüsten
Reicher Marxist
Die Frankfurter Schule hat unser Denken geprägt. Woher kam eigentlich das Geld?

Bitte leicht hardboiled
Auch in einem Himmel aus Bestenlisten, sensiblen Autorenporträts und nützlichen Buchtipps braucht der Mensch klare Worte: Andreas Merkels neue Kolumne

Gott unterwerfen
Fethi Benslama hat mit radikalisierten Jungs aus der Banlieue gearbeitet. Sein Essay „Der Übermuslim“ erklärt deren Psyche

Wer wir sind
In seinem Buch „Heimaterde“ begibt sich der Journalist Lucas Vogelsang auf die Suche nach deutscher Identität in postmodernen Zeiten

Früher war’s mal so
Jochen Schimmangs „Altes Zollhaus, Staatsgrenze West“ verweigert sich sanft dem Imperativ der Gegenwart
Betonköpfe
Anlässlich des Trubels um Jérôme Boateng nach der WM 2014 fragt der Autor nach dem Umgang der Deutschen mit Fußballstars „ausländischer“ Herkunft

„Ihr Gegner ist Amerika“
Die Neue Rechte marschiert getrennt und schlägt vereint zu, sagt Volker Weiß. Der Historiker hat ein extrem beunruhigendes Buch zum Thema veröffentlicht

Untreu und illoyal
Dass Mathias Schreiber Verräter nicht mag, geht schon in Ordnung. Der konservativ-liberale Publizist neigt aber zu einer einseitigen Weltsicht

Feindbild Dogma
Großdenker Karl Heinz Bohrer hat seine „Abenteuer“ aufgeschrieben. Über den abgehobenen, aber auch neugierigen Intellekt

Dort die Sehnsucht
Olga Grjasnowa porträtiert in „Gott ist nicht schüchtern“ eine verlorene Generation

Jenseits des Thrills
Auch 20 Jahre nach der Auflösung der RAF bleiben Rätsel. Eines davon ist Gudrun Ensslin
EB | Zehn Thesen zum literarischen Realismus
Thesen zur erneuten realistischen Wende in der deutschen Literatur, die mit der Bevorzugung marktgängiger, leicht zu "konsumierender" Texte einhergeht.
Gefühlig ahnungslos
Dagrun Hintze schwadroniert von einem Sachverstand, der Frauen angeblich sexy macht

Nicht zu virtuos
Wie schafft es Clemens Meyer nur, dass einen die tristen Geschichten in „Die stillen Trabanten“ so fesseln?

Eine Räuberpistole
Der „Welt“-Journalist Robin Alexander hat Bundeskanzlerin Angela Merkel zwei Jahre lang begleitet

„Ist doch nur Blabla!“
Für Ingo Schulze ist die Kleinstadt interessanter als Berlin, Zoë Beck schreibt über Terroranschläge in London. Und was beschäftigt Alina Herbing und Fabian Hischmann?

Sich im Leben verlieren
Lukas Bärfuss mag es doppelbödig. „Hagard“, seine Stalking-Geschichte, hat er düster verrätselt

Leider großartig
Tomas Espedal will wilder, roher schreiben, so wie Kollege Knausgård. Gut, dass er es dann doch nicht macht

Viel Wind in den Weiden
Prosa und Lyrik haben die Natur wiederentdeckt, Tiere und Bäume erzählen die Welt

Mit dem Cabrio nach Afghanistan
Was taugt eine neue Textauswahl der engagierten Reporterin Annemarie Schwarzenbach?

Wer wir sein sollten
Die Macht der Geschichte liegt in den Händen des Geschichtenerzählers: über die Aufgaben der heutigen afrikanischen Literatur
Kontrolliert im Sperrbezirk
Nora Bossong hat eine lange Ich-Reportage über das Sexgewerbe geschrieben. Den Milieus dort kommt sie nicht so richtig nahe