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Über Martin Amis' Roman "Interessengebiet"

Letzten Freitag wurde im ZDF eine neue Folge ausgestrahlt. Mit dabei: Neues von Benjamin von Stuckrad-Barre. Hier unsere Rezension

In ihrem Roman „36,9°“ will Nora Bossong nicht nur den Linksintellektuellen Antonio Gramsci würdigen

Wer reist, der will auch lesen. Wer zögert zu reisen, soll in den Garten gehen. Und nach Rom kommt man auch im Sessel

Harper Lees Roman „Geh hin, stelle einen Wächter“ ist die literarische Sensation des Sommers. Und er zielt geradewegs ins Heute

Mit "Zeiden, im Januar" legt die aus Siebenbürgen stammende Autorin Ursula Ackrill ihr Romandebüt vor und landete prompt auf der Shortlist der Leipziger Buchmesse 2015

In Bremen wird Joachim Lottmanns Roman „Endlich Kokain“ etwas schlapp inszeniert

Dimitrij Wall kam als russisches Kind ins deutsche Arbeitermilieu. Nun hat er einen Roman über sein prekäres Leben geschrieben

Nach dem ersten erfolgreichen Fall ermittelt Süreyya Sami wieder ... auf seine Art

Merle Krögers neuer Roman „Havarie“ ist so kunstvoll wie politisch – muss man gelesen haben

Wolfgang Sofskys Roman "Weisenfels" macht den Leser zum Zeugen einer Reise ins Niemandsland

Zwei aktuelle Romane beschäftigen sich mit dem Frauenturnen und seinem Bild von Weiblichkeit

Für einen guten Zweck versteigern Schriftsteller die Namen ihrer Romanfiguren. Aber woher kommt die Sehnsucht, Produkten den individuellen Stempel aufzudrücken?

In seinem Debütroman "Die Meisen von Uusimaa singen nicht mehr" fragt Franz Friedrich nach dem Grund für das Verschwinden des Vertrauten

Denise möchte nach New York und Anton seine Schulden loswerden: Thomas Melles „3000 Euro“

Heute erscheint Franz Doblers dritter Roman „Ein Bulle im Zug“ – exakt zwei Wochen nach den tödlichen Schüssen auf Michael Brown in Ferguson

Kim Thúy musste für ihre Gefühle erst eine Sprache finden. Heute schreibt die Vietnamesin Bestseller in der neuen Heimat Kanada

Joachim Lottman dreht in „Endlich Kokain“ dem Medienbetrieb die Nase und macht sich ein gar schönes Leben

Der Musikjournalist Marcus Staiger hat mit „Die Hoffnung ist ein Hundesohn“ eine klasse Kolportage geschrieben

Stephan Reinhardt über die Freundschaft zwischen Max Frisch und Alfred Andersch

Édouard Levé ist es gelungen, eine absolut moderne Autobiografie zu schreiben. Der Preis ist hoch

Endlich ein neuer Roman von Thomas Pynchon: Eine Detektivin ermittelt in New York

Ein linkes Autorenkollektiv aus Italien schreibt ausgerechnet mit historischen Romanen gegen die Utopielosigkeit der Gegenwart an

Eva Menasse erzählt in „Quasikristalle“ die Biografie einer Frau aus 13 Perspektiven. Also linsen wir auf ihren Balkon und begleiten sie ins Hotel. Aber etwas fehlt da

„Ein Sonntag auf dem Lande“ von Pierre Bost wird neu aufgelegt. Zu entdecken ist eine feinsinnige Erzählung, die sich an Anton Tschechow messen kann