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Am 7. Oktober 2024 hätte die Deutsche Demokratische Republik ihren 75. Geburtstag gefeiert – hätten die nach Berlin angereisten Hongkong-Millionäre Erfolg mit ihrer Mission gehabt

Nach den Wahlen in Sachsen und Thüringen ist vor der Wahl in Brandenburg. Die AfD-Erklär-Maschinen laufen auf Hochtouren. Unser Autor ist selbst in der DDR groß geworden, aber ihm reicht es jetzt mit dem Rechte-Ossis-Verstehen

Lässt sich die Aufarbeitung ostdeutscher Kultur neu erfinden – ohne Ostalgie und Klischees? „Die Kids sind nicht alright!“ zeigt Werke von Künstler*innen, die in der Spätphase der DDR oder unmittelbar nach der Wende Kinder waren

Ursula Werner spielt seit 60 Jahren im Theater und Kino, ihre ostdeutsche Herkunft prägt auch ihre Rollen. So wie im neuen Film „Zwei zu eins“, der vom Aufbruch in den Neunzigern handelt

Der Soziologe Steffen Mau sagt: Die Idee der Angleichung von Ost und West ist gescheitert, die politische Kultur wird im Osten auf Dauer eine andere sein. Welche Konsequenzen müssen wir daraus ziehen?

Stephan Steinlein ist deutscher Botschafter in Frankreich. Schon einmal war er das – im Jahr 1990. Ein Besuch beim letzten Botschafter der DDR in Paris, der jetzt zurück an der Seine ist

Der Theologe Friedrich Schorlemmer hat sich nie unterkriegen lassen – weder in der DDR noch in der Wendezeit noch vom Schicksal. Nun ist der Bürgerrechtler 80-jährig verstorben. Er war ein kluger Anstifter in Ost und West, der fehlen wird

Für ihren Band „Provinzlust“ haben Uta Bretschneider und Jens Schöne die Erotikszene in Ostdeutschland inspiziert

In Philipp Meinholds wunderbarem Podcast „Musik ist eine Waffe“ über Ton Steine Scherben gibt es ein Kapitel, das nicht auserzählt wird – das vom Eintritt Rio Reisers in die PDS im Jahr 1990. Karsten Krampitz weiß mehr

Weil unsere Autorin zur Wende-Zeit lieber in Cafés als in der Klasse saß, wäre sie fast durchs Abitur gefallen. Doch da war diese Lehrerin. Ein spätes Danke

Die Agentur Ostkreuz setzt seit 1990 aufs Kollektiv. Jetzt blicken die Fotograf:innen gemeinsam auf Europa

In „Oktobernacht“ lümmelt und grölt das Böse

Im stillgelegten E-Werk von Luckenwalde lassen Künstler jetzt wieder Strom fließen

Erst Versöhnung mit der Mutter, dann in die neue Wanne. Ohne Telefonanschluss konnte man in der DDR schon mal was verpassen. Den Mauerfall zum Beispiel

Im November 1989 schrieb Renate Rauch für den „Sonntag“ die erste Mauerfallstory

Jede Woche prallen Welten und Weltanschauungen aufeinander, wenn Jakob Augstein und Nikolaus Blome aktuelle Geschehnisse reflektieren

Das Performancekollektiv andcompany&Co. schließt am Berliner HAU die Wendezeit mit der "Unendlichen Geschichte" von Michael Ende kurz

Ende der 1980er Jahre entstand in der DDR eine Alternative zur Stonewashed-Jeans. Sie kam zu spät, um das Land zu retten

Jede Woche prallen Welten und Weltanschauungen aufeinander, wenn Jakob Augstein und Nikolaus Blome aktuelle Geschehnisse reflektieren

Der 30. Jahrestag des Mauerfalls ist eine Nagelprobe für eine politisch reflektierte Geschichtswissenschaft. Was war „1989“ eigentlich sonst noch?

Es wäre schön, wenn Westdeutsche verstehen, dass jeder Ostdeutsche einen absoluten Bruch in der Biografie hat

"Abgezockt" lautet der Titel einer neuen Produktion des Staatsschauspiels Dresden. Die Betrüger und Betrogenen der Stadt können mitmachen

Die Staaten sollten ihr Geld in erneuerbare Energien statt in ihre Armeen investieren, empfiehlt der Friedensforscher Daniele Ganser

Wenn der Mauerfall auch in Zukunft noch eine zentrale Bedeutung haben soll, muss er mehr sein als nur die Aufarbeitung des Erbes der SED-Diktatur

Vor 25 Jahren stand die DDR vor einer politischen und jeder DDR-Bürger vor einer persönlichen Wende. Was vielen erst klar wurde, als sie unter dem Bundesadler aufwachten