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Tadschikistan/Russland: Die islamistische Versuchung eines Armenhauses bleibt bestehen

Tadschikistan/Russland: Die islamistische Versuchung eines Armenhauses bleibt bestehen

Terrorquellen Nach dem Massaker in einer Konzerthalle bei Moskau durch mutmaßlich tadschikische Täter bleiben die Wirkungen dieses Schocks spürbar. Viele in Russland lebende Arbeitsmigranten aus Mittelasien und dem Kaukasus sind verunsichert

Eshkol Nevo: „Ich muss weiter daran festhalten, dass auf der anderen Seite Menschen leben“

Eshkol Nevo: „Ich muss weiter daran festhalten, dass auf der anderen Seite Menschen leben“

Nahost-Konflikt In ihrem Schmerz wenden sich viele in Israel an den Schriftsteller Eshkol Nevo, dessen Buch „Wir haben noch das ganze Leben“ dort so gut wie jeder kennt. Erst nach und nach versteht er, was er ihnen geben kann

Strafe ohne Verurteilung

Strafe ohne Verurteilung

Meinung Exmatrikulationen – für die Sicherheit jüdischer Studierender? Unsinn! Hierbei geht es um etwas ganz anderes

Attentat: Die Version von einer ukrainischen Spur fällt in Russland auf fruchtbaren Boden

Attentat: Die Version von einer ukrainischen Spur fällt in Russland auf fruchtbaren Boden

Terror Wolodymyr Selenskyj hat sich vom Massaker in der Crocus City Hall bei Moskau distanziert, aber Kyryllo Budanow, Chef der Militärgeheimdienstes GUR, ist in Kiew wegen eines Hangs zum Abenteurertum umstritten

Anschlag in Moskau: Russlands Geschichte mit dem Terror

Anschlag in Moskau: Russlands Geschichte mit dem Terror

Meinung Budjonnowsk und Beslan, Grosny, Moskau und St. Petersburg, die Metro, eine Schule, ein Theater – die Chronik des Grauens verzeichnet diese Schauplätze des Terrors, der seit nunmehr fast 30 Jahren immer wieder zuschlägt

Anschlag in Moskau: Erinnerungen an das Attentat auf das Theater „Nordost“ werden wach

Anschlag in Moskau: Erinnerungen an das Attentat auf das Theater „Nordost“ werden wach

Angriff auf Russland Der Anschlag auf den Konzertsaal „Crocus City Hall“ lässt mutmaßlich islamistischen Terrorismus nach Moskau zurückkehren. Die Ereignisse werfen auch ein Licht auf die fehlende Zusammenarbeit der Geheimdienste im Anti-Terror-Kampf

Dana Vowinckel über ihr Buch „Gewässer im Ziplock“: „Gehörige Portion ‚I told you so‘“

Dana Vowinckel über ihr Buch „Gewässer im Ziplock“: „Gehörige Portion ‚I told you so‘“

Im Gespräch Ihr Debütroman „Gewässer im Ziplock“ erzählt von jüdischem Leben zwischen Gebet und Pubertät. Schriftstellerin Dana Vowinckel über den Schock des 7. Oktober 2023, ihr Verhältnis zu Religion und warum sie trotz Zweifeln Interviews gibt

Zur Zeugenschaft gezwungen: Wie Juden und Israelis mit den Bildern des Terrors umgehen

Zur Zeugenschaft gezwungen: Wie Juden und Israelis mit den Bildern des Terrors umgehen

7. Oktober Die Hamas hat ihre Gräueltaten gefilmt, um allen Juden klarzumachen: Ihr seid nirgendwo sicher. Gleichzeitig geben die Bilder Aufschluss über den Verbleib Verschleppter und können der Aufklärung dienen. Wie soll man also mit ihnen umgehen?

Nach dem rechten Terror in Hanau: Es hat kein Ende

Nach dem rechten Terror in Hanau: Es hat kein Ende

Antirassismus In Hanau feiert die Bildungsinitiative Ferhat Unvar ihren dritten Geburtstag – mit Carlos und Tobi, die die Zeit unmittelbar vor der Ermordung ihres Freundes durch einen Rassisten als die beste ihres Lebens erinnern

Ungarn und Israel: Woher Viktor Orbáns enger Draht zu Benjamin Netanjahu kommt

Ungarn und Israel: Woher Viktor Orbáns enger Draht zu Benjamin Netanjahu kommt

Verbündete Früher musste sich Ungarns Ministerpräsident Victor Orbán in Deutschland nach Antisemitismus fragen lassen, heute gilt er als bester Freund von Israels Premier Benjamin Netanjahu in der EU. Wie Ungarn über Hamas-Terror und Gaza-Krieg redet

Aner Shapiro war ein Linker: Granaten der Hamas warf er mit bloßer Hand zurück

Aner Shapiro war ein Linker: Granaten der Hamas warf er mit bloßer Hand zurück

Meinung Aner Shapiro war ein Anarchist, der gegen die Regierung von Benjamin Netanjahu protestierte. Er glaubte an die menschliche Gemeinschaft. Am 7. Oktober stellte er sich schützend vor einen Luftschutzbunker

Terror in Nahost: Gedenken darf keine Phrase sein

Terror in Nahost: Gedenken darf keine Phrase sein

Israel Wer die Hamas „Barbaren“ nennt, ist ein Guter. Braucht es solche salvatorischen Klauseln? Freitag-Autor Dorian Baganz über überflüssige Floskeln, deren monotone Wiederholung den Worten ihren Wahrheitsgehalt nimmt

Im Angesicht der Krisen: Wo soll das noch hinführen?

Im Angesicht der Krisen: Wo soll das noch hinführen?

Ukraine- und Gaza-Krieg Krieg in der Ukraine, jetzt das Aufflammen des Nahostkonfliktes: Es wäre nicht das erste Mal in der Geschichte, dass eine Doppelkrise weitere Konflikte verstärkt. Eine Analyse aktueller Krisenherde in Bezug auf die politische Weltordnung

Reaktionen auf Terror in Israel: Sind Sie gegen Judenmord? Ja, nein, vielleicht?

Reaktionen auf Terror in Israel: Sind Sie gegen Judenmord? Ja, nein, vielleicht?

Meinung Ob Klimaschutz oder Feminismus, gerne bekennen sich deutsche Prominente politisch. Doch zum Terror der Hamas schweigen viele. Warum fällt es so schwer, sich zu jüdischem Leben zu bekennen? Gilt hier: Wer schweigt, stimmt zu?

Andrej Hermlin, der Vorstand der Linkspartei und die Hamas

Andrej Hermlin, der Vorstand der Linkspartei und die Hamas

Zorn Andrej Hermlin ist ein großartiger Pianist. Jetzt hat er seinen Austritt aus der Linkspartei angedroht – wegen des Beschlusses von deren Vorstand zur Gewalt in Israel und Palästina

Terroranschläge in Israel, Krieg in Gaza: Der Verrohung entgehen

Terroranschläge in Israel, Krieg in Gaza: Der Verrohung entgehen

Meinung Verschleppungen, Mord, Bomben, Hamas, Israel – die Informationen reichen nicht. Es sind zu viele. Und die verständliche Liebe für singuläre Ursachen hilft sicher nicht weiter. Das schließt nicht aus, über Schuld zu reden

Nahost-Konflikt: Wenn Rache naheliegt, wäre Diplomatie nötig

Nahost-Konflikt: Wenn Rache naheliegt, wäre Diplomatie nötig

Israel/Palästina Dem grausamen Blitzkrieg der Hamas lässt Israel eine völkerrechtswidrige Kollektivbestrafung folgen – es droht ein noch größerer Krieg in der ganzen Region

Terror der Hamas: Um die Gewalt zu beenden, müssen wir ihre Ursachen verstehen

Terror der Hamas: Um die Gewalt zu beenden, müssen wir ihre Ursachen verstehen

Pro & Contra Trotz der Brutalität der Hamas dürfen wir nicht vergessen, was die Jahre der Besatzung durch Israel für Palästina bedeutet haben. Die Linke muss ihre Haltung überdenken und zu einer neuen universellen Solidarität finden

Terror in Israel: Hass und Häme auf Tiktok

Terror in Israel: Hass und Häme auf Tiktok

Israel In den sozialen Medien kursieren die Bilder der Gräuel der Hamas. Was sagen sie über das Selbstverständnis des palästinensischen Widerstands aus?

Kolumbien: Frischzellenkur und Frustration

Kolumbien: Frischzellenkur und Frustration

Reportage Wer in den 1980er Jahren überleben wollte, vermied es, sich als Arbeiter für seine Interessen und Rechte zu organisieren. Der innere Terror von damals scheint überwunden, ist aber noch nicht vollends besiegt

Olympia 1972: Augen schließen, Ulrike Meyfarth genießen

Olympia 1972: Augen schließen, Ulrike Meyfarth genießen

Erinnerung Olympia 1972 weckt sofort die Erinnerung an ein grausames Attentat. Dabei waren die Spiele in München so viel mehr als das

Attentat in München 1972: Immer noch kein Schuldeingeständnis

Attentat in München 1972: Immer noch kein Schuldeingeständnis

Olympische Spiele Deutschland hatte 50 Jahre Zeit, sich der Verantwortung für die Toten in München zu stellen. Nichts dergleichen ist geschehen. Unser Autor hat Verständnis dafür, dass die Angehörigen der Opfer der geplanten Gedenkfeier fernbleiben wollen

Die SED-Führung erwägt kurz, ihre Sportler heimzuholen

Die SED-Führung erwägt kurz, ihre Sportler heimzuholen

München 1972 Ein Schock. Das Attentat auf israelische Sportler droht der DDR die Olympia-Erfolge zu verderben. Und so beschließt die Führungsriege der DDR, dass ihre Sportler nicht an der Trauerfeier teilnehmen dürfen

Russisches Militär in Timbuktu

Russisches Militär in Timbuktu

Mali Der europäische Einsatz hat weder den Terrorismus geschwächt noch die Demokratie vorangetrieben. Die Militärregierung will sich breiter aufstellen – einen neuen Partner hat sie bereits gefunden

Im Mutterland der Dschihadisten

Terror Tunesien ist der weltweit größte Exporteur islamistischer Kämpfer. Viele werden in den Gefängnissen radikalisiert