Jörn Kabisch

Stellvertretender Chefredakteur des Freitag von 2008 - 2012 und Kolumnist bis 2022, seitdem Wirt im Gasthaus zum Schwan in Castell

Jörn Kabisch

Warum ist das Rühren eine Kunst?

Koch oder Gärtner Der Gärtner versucht Ordnung in die Natur zu bringen. Und der Koch? Macht genau das Gegenteil: Er hat es mit toten Geschöpfen zu tun. Das erfordert Kunstfertigkeiten


Kann Obst in einem kalten Sommer auch wärmen?

Koch oder Gärtner Die Eingeweide rufen bei der Wetterlage nach herbstlichem Eintopf mit Schweinfleisch, aber der Wochenmarkt bietet Obst in allen Variationen. Was tun?


Kochen Sie auch für sich alleine?

Koch oder Gärtner Einsam, verschlossen oder gar asozial? Wenn er kreiert braucht unser Koch niemanden bei sich, er steht am liebsten allein in der Küche. Nur sein Kater darf ihm zuschauen


Warum heißt es Gurkentruppe?

Koch Rehabilitierung: Die Gurke ist besser als ihr Ruf. Unser Koch wirft ein Blick auf das zu Unrecht verschmähte Gemüse


Warum sind Tomate und Gurke wirklich schlimm?

Koch oder Gärtner Was heißt schon Ehec - wenn es TGS gibt? Diese Tellerdekoration - oder Garnitur - aus dem vor kurzem noch gefährlichen Gemüse kommt bald zurück, fürchtet der Koch


Warum sind die richtigen Zutaten so wichtig?

Koch oder Gärtner Was wäre eine echte Pizza ohne "Tipo 00"? Wohl beinahe ein Klumpen. Der Koch begab sich also auf die Suche nach dem italienischen Wundermehl - aber nicht nur dem


Warum sollte man der Aubergine richtig einheizen?

Koch oder Gärtner Sie kann pampig sein, feucht oder rauchig: Für den Koch ist die Aubergine aber eine Charakterdarstellerin. Man muss ihr nur geben, was sie braucht: viel Hitze


B | Was für ein Mann!


Wann gibt es mal wieder Fleisch am Stiel?

Koch oder Gärtner Grillen ist nicht mehr einfach nur Grillen, sondern eine Kunst und die bedarf vielfältiger Werkzeuge. Aber der Koch verlässt sich da lieber auf seinen alten Spieß


Ab in die Küche

Der Freitag am Herd Der Freitag durfte auf Einladung der Gourmet-Zeitschrift Effilee dem Berliner Sterne-Koch Tim Raue in die Töpfe schauen – und mithelfen. Ein preußisch-asiatisches Treffen