Afghanistan

Vorausdenken für die Stunde X
Deutschland als Kollateralgewinnler

Die Teheran-Connection
Iran will stabile Verhältnisse im Nachbarland, aber keine "Pax Americana"

Wir sollten ganz genau hinsehen
Die PDS-Vorsitzende Gabi Zimmer über die Not der Grünen, gerechte Kriege und Regierungsbeteiligung im Bund

Das Wesen des Krieges ist die Waffe
Was dient dem Weltfrieden? Die zukunftsweisende Diskussion wird eher bei den Grünen als bei der SPD geführt

Die Deutschen als Makler
Bonner Afghanistan-Konferenz 2001 - Berliner Kongokonferenz 1884/85: Über Fischer und Bismarck und die Kosten des "Dabeiseinwollens"

AMERIKA
Vor vier Jahren trugen im "Freitag" 14 Autorinnen und Autoren ihre Ansichten über die USA zusammen

Was ist das für ein Krieg?
Frieden braucht Gerechtigkeit, Wahrheit und Friedfertigkeit - Vor allem aber Politiker, die noch den Mut zum Frieden haben

Spiel auf ein Tor
Michael Gorbatschow über Afghanistan und die Bumerang-Effekte der Neuen Weltordnung

Vertrauen ist edel und gut
Gerhard Schröder hat den Rubikon definiert - bei Angriffen auf Somalia und den Irak wäre er überschritten

Kriegswende
Die Zeit der Taleban läuft ab. Was nun?

Drôle de paix
Durstig noch Ehre und Ruhm - doch das Marsfeld heißt Cohabitation

Blinde Maurer
Beim Dafürsein zahlen die Afghanen den Preis, für das Dagegensein müsste Deutschland selbst einstehen

Die Supermacht ruft die Bundeswehr
Steuerungsversuche der Koalition, der Regierung und ihrer Kritiker

Berliner Aufruf
Politiker, Wissenschaftler und Künstler verurteilen den Krieg in Afghanistan

Bodentruppen oder politische Lösung
Der Konfliktforscher Hans-Joachim Gießmann über Luftschläge im Propaganda-Krieg, die Destabilisierung der Region und eine mögliche Teilung Afghanistans

Fühlt sich Gerhard Schröder ohnmächtig?
Kulturstaatsminister Julian Nida-Rümelin (SPD) über den Fürsten von Metternich und Friedrich von Schiller sowie über das Programm "Bomben und Lebensmittel für Afghanistan"

Gefährliche Partner
Ihre Machtkämpfe zerstörten einst Kabul und riefen die Taleban auf den Plan. Nun soll sie diese an der Seite des Westens bekämpfen, ohne dabei allzu mächtig zu werden

Auf der Suche nach der verlorenen Gerechtigkeit
Soziale Hilfe und politische Ordnung bedingen einander. Aber was sind die Ziele?

Frontbesuch zum Mondschein-Tarif
Bedeutend mehr Korrespondenten als News

Zu allmächtig, zu triumphal
Der Philosoph Eric J. Hobsbawn über die Illusion weltweiter Hegemonie, über Afghanistan und die Protektorate eines neuen Kolonialismus

Brachland
Die einzige Chance auf gesellschaftliche Emanzipation in Afghanistan besteht in der Entwicklung städtischen Lebens

Hart und treu
Der Krieg führt zur Festlegung der Geschlechter-Rollen

Taleban-Verfolgte bekommen das "kleine Asyl"
Greencard-Empfänger wie Mohammed Atta hatten es bisher am leichtesten

Die Chance der Krise
Es muss nicht auf eine Vergeltung der Vergeltung gewartet werden - Alternativen zum Bombenkrieg sind zumindest denkbar