Benjamin Netanjahu

Mann mit Brille und Kippa vor blauem Hintergrund.

Knesset-Wahl: Israel rückt deutlich nach rechts

Nach der Knesset-Wahl in Israel werden offen rassistische Kräfte den Kurs der designierten Rechtsregierung von Benjamin Netanjahu bestimmen. Größter Gewinner der Wahl ist Itamar Ben-Gvir von der rechtsextremen Partei „Jüdische Stärke“

Eine Frage der Moral

Je länger der Prozess gegen Benjamin Netanjahu dauert, desto mehr wackelt sein Likud-Vorsitz

Zwei Männer in Anzügen und traditioneller Kleidung gehen auf einem roten Teppich vor einem Flugzeug.

Erste Schritte

Die Regierung setzt ihre Politik der Annäherung an arabische Staaten fort. Können die Gespräche dabei helfen, die jahrelangen Konflikte zu überwinden?

Knallhart und kalkuliert

Ajelet Schaked sichert als Innenministerin die rechte Flanke im Kabinett von Israel-Premier Naftali Bennett

Viktor Orbán blickt nach oben, zwei Mikrofone sind sichtbar.

Orbáns Angriff auf die Pressefreiheit

Analysen eines internationalen Rechercheteams deuten darauf hin, dass die ungarische Regierung mit einer neuen Spionagesoftware missliebige Journalisten überwacht hat

Naftali Bennett, mit Kippa, zeigt mit dem Finger nach rechts. Im Hintergrund die israelische Flagge.

Bisher Netanjahu-kompatibel

Naftali Bennett ist auf dem besten Weg, neuer Ministerpräsident zu werden. Der frühere Chef der jüdischen Siedlervereinigung ist alles, nur kein Freund der Palästinenser

Kinder und Erwachsene sitzen im Dunkeln um Kerzen in einem provisorischen Lager inmitten von Trümmern.

Von Fatah, Israel und Hamas verraten

Die Lage der Palästinenser hat sich durch die Waffenruhe kaum verbessert. Netanjahu ist einer Entmachtung aber bis auf weiteres entgangen

Ein Polizist in voller Montur nimmt einen jungen Mann mit Bart fest. Steinmauer im Hintergrund.

130 Raketen pro Minute

Die palästinensische Hamas und Israels Premier Netanjahu sind beide Gewinner der Eskalation

Silhouette eines Mannes raucht Wasserpfeife, im Hintergrund Rauchwolken über Gaza-Stadt.

Nur ein Weg zum Frieden

Der historischen Verantwortung gegenüber Israel wird nicht gerecht, wer sein Heil in einseitiger Parteinahme sucht

Raketen werden nachts über einer Stadt vom Raketenabwehrsystem abgefangen.

Ein Appell an die Zuschauer

Auch Tomer Dotan-Dreyfus musste schon wegen Raketen aus Gaza nachts in den Schutzraum. Trotzdem trauert er um alle Toten des Krieges – nicht nur die auf jüdischer Seite

Junge Palästinenser halten eine Nationalflagge vor dem Damaskustor in Jerusalem.

Ausgang offen

Von den Krawallen in Israel profitieren die Hardliner auf beiden Seiten des Nahost-Konflikts

Besen wischt über das Gesicht einer Netanyahu-Karikatur.

Rechts gegen Rechts

Zum vierten Mal in zwei Jahren versucht die nationalistische Konkurrenz, Benjamin Netanjahu als Regierungschef abzulösen

Frau mit Locken und israelischen Flaggen trägt eine Maske mit hebräischer Schrift.

Regierung auf Abruf

Hunderttausende protestieren gegen den „Crime Minister“ Benjamin Netanjahu

Der Kronprinz

Yair Netanjahu gibt in Israel den aggressiven Verteidiger seines umstrittenen Vaters

Zwei Staaten, eine Heimat

Die geplanten Annexionen in der Westbank belasten die Suche nach Lösungen des Palästina-Konflikts. Dabei gäbe es Alternativen. Droht eine neue Eskalation?

Blick durch ein offenes Fenster auf eine Stadt mit vielen weißen Häusern unter blauem Himmel.

Raum für Skepsis und Hoffnung

Auf einer „Zwei-Staaten-Lösung“ für Israel und Palästina beharren? Wichtiger ist, dass der sich abzeichnende eine Staat jüdischen wie arabischen Interessen gerecht wird

Empfehlung der Woche

Jetzt sind Sie gefragt

Jetzt sind Sie gefragt

Rolf Dobelli

Hardcover, gebunden

320 Seiten

20 €

Zur Empfehlung
Sentimental Value

Sentimental Value

Joachim Trier

Drama

Norwegen, Dänemark, Schweden, Deutschland, Frankreich 2025

133 Minuten

Ab 4. Dezember 2025 im Kino!

Zur Empfehlung