Max Frisch

„Biedermann und die Brandstifter“ am Schauspielhaus Zürich: Nicolas Stemann tritt ab

„Biedermann und die Brandstifter“ am Schauspielhaus Zürich: Nicolas Stemann tritt ab

Bühne Nicolas Stemann und Benjamin von Blomberg führten das Schauspielhaus Zürich nur fünf Jahre, sie sind gescheitert. Zum Ende ihrer Intendanz bringt Stemann mit Max Frischs „Biedermann und die Brandstifter“ die eigenen Dämonen auf die Bühne

Briefwechsel zwischen Ingeborg Bachmann und Max Frisch: Berühmtes Scheitern

Briefwechsel zwischen Ingeborg Bachmann und Max Frisch: Berühmtes Scheitern

Literatur Liebe und Leiden eines der bekanntesten Paare der deutschsprachigen Literatur. Die Literaturkritikerin Beate Tröger hat den Briefwechsel zwischen Ingeborg Bachmann und Max Frisch gelesen und fragt sich: Ist ihr Briefwechsel eine Sensation?

Max-Frisch-Preis: Jonas Lüscher spricht in Preisrede über Pflicht zum Widerstand

Literatur Der Schriftsteller Jonas Lüscher hat den Max-Frisch-Preis der Stadt Zürich erhalten. Wir dokumentieren seine Preisrede

Der Kontrastmittler

Theater Matthias Brandt kehrt nach 20 Jahren zurück auf die Bühne. „Sachte, sachte“, will man ihm fast zurufen, so hart packt er Max Frischs „Mein Name sei Gantenbein“ dort an

Der Schmutz der Alten

Der Schmutz der Alten

Bücher Früher war alles besser, so von der Ökobilanz her? Ralf Klausnitzer blättert in Klassikern der Reiseliteratur

1958: Immer Frisch

Zeitgeschichte Seit 60 Jahren nistet Herr Biedermann auf den Theaterbühnen. Immer wieder lässt er die Brandstifter in sein Haus, die ihm das Dach überm Kopf anzünden. Nie lernt er was

Ritt mit den Fledermäusen

Ritt mit den Fledermäusen

Identität Das Echo eines Cowboys: Max Frischs Romanklassiker „Stiller“ steckt immer noch voller Überraschungen

Einsam im Nebel

Bühne Thom Luz inszeniert Max Frischs Erzählung „Der Mensch erscheint im Holozän“. Die Pointe, der Zerfall des Zusammenhangs, wird per Singspiel verschärft

Ei, wer bloggt denn da?

Community Unser Fragebogen nimmt Anleihen bei Max Frisch und Marcel Proust. Wir baten handverlesene „Freitag“-Bloggerinnen und Blogger, ihn auszufüllen

1965

A–Z Max Frisch schreibt über Arbeitskräfte, die Menschen sind. Joseph Beuys erklärt einem toten Hasen die Kunst und France Gall gewinnt den Grand Prix: 1965 als Lexikon

Verbunden im Zweifel

Verbunden im Zweifel

Briefwechsel Stephan Reinhardt über die Freundschaft zwischen Max Frisch und Alfred Andersch

Die Freunde der Berliner Jahre

Literatur Es lag 20 Jahre lang in einem Banksafe: Nun konnte Max Frischs Tagebuch „Berliner Journal“ endlich erscheinen. Eine Lesehilfe

Das Gift des Nationalismus

Rezension Europas Gesellschaften sind auf Migration angewiesen, doch mit den MigrantInnen tun sie sich schwer. Ein Blick auf die jüngere Geschichte in der Schweiz ist lehrreich