Partei des Demokratischen Sozialismus

Aus heiterem Himmel zur Revolution
Zwei Urabstimmungen stehen für scharfen Streit innerhalb der WASG, weisen aber letztlich in dieselbe Richtung

Nicht der Nabel der Welt
Rouzbeh Taheri, Mitglied des Berliner Landesvorstands der WASG, über die Motive eines eigenständigen Antritts bei der Abgeordnetenhauswahl im September

Polterabend
Die strittigen Sachfragen sollten einzeln erwogen werden. Beide Parteien müssen sich dabei bewegen

Aufstand der Meuterer
In Sachsen-Anhalt steht die Kooperation zwischen Linkspartei.PDS und Wahlalternative vor dem Aus

Es riecht nach Kollateralschäden
Weshalb die Linkspartei mehrheitlich nein sagt

Stolpersteine auf dem gemeinsamen Weg
Die wichtige Rahmenvereinbarung mit der WASG nickte die Linkspartei gern ab. Unerwartetes geschah erst später

Kein zweites Gleis
Der Interzonen-Zug nimmt langsam Fahrt auf

Abgehoben nach Outer Space
Die Berliner Linkspartei könnte nicht nur die örtliche WASG, sondern auch den Kontakt zur Realität verlieren

Robe und T-Shirt im Wechsel
Wolfgang Neskovic hat sich erst von der SPD, später von den Grünen abgewandt. Jetzt engagiert er sich in der Linksfraktion im Bundestag

Die Turbo-Vereinigung
Landesverband und Bundesvorstand hantieren mit unmöglichen Strategien

Über diesen Graben führt kein Steg
Der Disput über das UN-Gewaltmonopol und die Linkspartei

Wir hatten andere Sorgen
Über Wendezeiten und Wandlungen danach

Nicht wählbar heisst die Devise
Verwahrlosung der parlamentarischen Sitten

Durch den Wind
Die Sozialdemokraten werden unsanft daran erinnert, dass auch sie die Wahlen verloren haben

In der Pflicht
Angela Merkel kann sich nichts Besseres wünschen

Verliererinnen eine Stimme geben
Monika Knoche, stellvertretende Fraktionsvorsitzende der Linkspartei, über die Frauenquote, alte grüne Konzepte und ihre zukünftige parlamentarische Arbeit

Figuren-Rücken spielen wir nicht
Lothar Bisky, Vorsitzender der Linkspartei, über genutzte Chancen und übersprungene Barrieren

Fruchtbares Chaos
Das neoliberale Komplott ist geplatzt

Kaninchen vor der Schlange
Die Partei befindet sich in einer Aufmerksamkeitslücke. Dafür ist sie hauptsächlich selbst verantwortlich

Quotenwessi im linken Wahlkampf
Der 28-jährige Politikstudent aus Hannover kämpft in Sachsen-Anhalt um ein Direktmandat für die Linkspartei

Ach Mensch, wem soll man glauben?
Drei Favoriten im Berliner Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg

Wahlkreis der Abschiede
Frühere DDR-Oppositionelle konkurrieren um ein Direktmandat. Für zwei geht es um die politische Zukunft

Von Starken und Schwachen, Stärken und Schwächen
CDU und Linkspartei beanspruchen, für Gerechtigkeit zu sorgen - doch was darunter zu verstehen ist, hört sich höchst unterschiedlich an

Gelassener Blick nach Berlin
Der parteilose Völkerrechtler aus Hamburg könnte bald für die Linkspartei im Bundestag sitzen