Suchen

Toller Aberwitz auf fast 900 Seiten: Karl Immermanns „Münchhausen“

Von manchen Wissenschaften hört man zu wenig, von anderen zu viel: eine Fallstudie am Beispiel des Medienforschers Bernhard Pörksen

Mit „Verfluchte Götter“ präsentiert der Historiker Gerd Schwerhoff eine Geschichte der Blasphemie von der Antike bis zur Gegenwart

Die SPD kämpft um ihre einstige Hochburg in Mannheims Norden – 2016 siegte hier die AfD

Der WDR will Buchrezensionen aus seiner Morgensendung streichen. Viele sind empört. Michael Maar macht sich ein paar grundlegende Gedanken

Jan Hofer hat am Montag zum letzten Mal die „Tagesschau“ moderiert, seine neutrale, aber unterhaltsame Art machte ihn zur Institution. Unser Lexikon der Woche

Kulturinstitutionen in Deutschland wehren sich gegen „die missbräuchliche Verwendung des Antisemitismusvorwurfs“ im Kontext der BDS-Bewegung

Die Kanadierin Louise Penny ist in Deutschland und den USA eine Bestsellerautorin. Was macht ihre Krimis so lesenswert?

Die neue Staffel von „The Crown“ folgt der Beziehung von Prince Charles und Lady Di durch die Thatcher-Jahre

Die US-Wahl wird auch in den Südwest-Bundesstaaten mit entschieden werden. Arizona und New Mexico – Nachbarn, allerdings in vielem unterschiedlich

Blut, Bomben, Täuschung und Erfolge – über das spannungsreiche Verhältnis zwischen Politik und Wissenschaft

In einem offenen Brief fordern über 700 Kulturschaffende die Bundesregierung auf, Flüchtlinge aus Griechenland in Deutschland aufzunehmen

Soziologe Steffen Mau über den soeben preisgekrönten Roman „Stern 111“ von Lutz Seiler, in dem er kunstvoll tote Winkel der Geschichte ausleuchtet

Der 5. März ist der „Tag der Vermessung und Geoinformation“. Einst nahmen wir dafür Elle und Fuß, heute kartografieren Superrechner sogar das Gehirn. Unser Lexikon

Preise und Nominierungen, braucht man die? Vielleicht nicht immer. In Leipzig ist Verlass auf sie. Eine Übersicht über die Nominierten zum Preis der Leipziger Buchmesse

Früher war alles besser, so von der Ökobilanz her? Ralf Klausnitzer blättert in Klassikern der Reiseliteratur

Betrachtungen über den Zusammenhang von sozialer und politischer Teilhabe

Als Historiker weiß Philipp Ther, dass die Geschichte niemals alternativlos ist

Egal, ob und was Sie zum Jahresende feiern, Sie sollten es nicht ohne richtige Haltung und ein gutes Buch tun. Tipps dafür hat unsere Redaktion

Der neue Sündenbock, der "Kosmopolit", ist leider ein altes Muster rechten Denkens, das aktuell wiederbelebt wird. Umso wichtiger ist es, rechtes Denken zu entschlüsseln

Bundesfinanzminister Olaf Scholz will mit einem Entschuldungsprogramm armen Kommunen unter die Arme greifen. Die Idee ist gut, doch wieder mal verliert dabei der Osten

Netflix, Amazon und Apple TV verändern massiv die Sehgewohnheiten. Wie es zu allem kam, und was noch auf uns zukommt, beschreibt das Sachbuch »Die Netflix-Revolution«.

Zurück in der Stadt Slawjansk, fünf Jahre nach dem Einmarsch der Separatisten

Wie kommen Menschen klar, die schlecht lesen und schreiben können – und woran erkennt man das?

Der Whistleblower José Luis Peñas hat das durch und durch korrupte politische System seiner Heimat Spanien zum Einsturz gebracht