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Merry Christmarx: Diese 11 Wünsche haben Linke für 2025 an die Bundesregierung
Weihnachtszeit ist Wünsch-Dir-Was-Zeit, und Linke haben gerade viel zu wünschen: Eine KI, die bei der Wohnungssuche hilft; eine Bahn, die uns zum Ziel bringt; eine Außenministerin mit Friedenskompetenz. Und ein Elefant wäre nicht schlecht
Oskar Lafontaine: „Um Himmels willen, Olaf Scholz ist doch kein Friedenskanzler!“
Im „Appell der 38“ warnen Personen des öffentlichen Lebens vor einer Ausweitung des Ukrainekriegs. Einer der Unterzeichner: Oskar Lafontaine. Im Gespräch erklärt das BSW-Gründungsmitglied, warum der Handlungsdruck jetzt besonders hoch ist
Tribunal verurteilt US-Embargo gegen Kuba: Heimtückische Form der Kriegsführung
Ein internationales Tribunal verurteilt in Brüssel das US-Embargo gegen Kuba, das den Karibikstaat seit sechs Jahrzehnten systematisch ruiniert. Der entstandene Schaden wird auf über 160 Milliarden Dollar beziffert
UN-Vollversammlung: Lula da Silvas und Joe Bidens Reden zeigen die Gräben dieser Welt
Vor 50 Jahren traten sowohl die BRD als auch die DDR den Vereinten Nationen bei. Im Kalten Krieg zeichnete sich damit eine neue Friedenspolitik ab. Mehrere neoliberale Schocks und militärische Einsätze später ist davon nicht mehr viel übrig
Ukraine-Krieg: Warum jetzt auch Wolfgang Ischinger ein „Friedensschwurbler“ ist
Der ehemalige Leiter der Münchner Sicherheitskonferenz, Wolfgang Ischinger, beschreibt „einen möglichen Weg zum Frieden in der Ukraine“. Er folgt damit einem Kalkül, das sich aus zwei Ängsten speist
Krieg in der Ukraine: Kann man einen Frieden gewinnen?
Im Krieg gibt es keine Sieger, dafür verzeichnet jede Kriegspartei zu hohe Verluste. Deshalb sollten wir statt Panzern und schweren Waffen lieber Friedenspläne liefern
Zum Manifest von Schwarzer und Wagenknecht: Friede wird möglich, nur wenn die Waffen ruhen
Ein „Manifest für Frieden“ haben Alice Schwarzer, Sahra Wagenknecht und 68 andere Stimmen aus CSU, SPD, Linker wie Kultur und Wissenschaft veröffentlicht. Unser Autor sieht dieses kritisch, gehört aber dennoch zu den Unterzeichnern
Daniela Dahn: Auch Sieger verlieren
Die Publizistin Daniela Dahn plädiert in ihrem neuen Buch für einen unverstellten Blick auf den Ukraine-Konflikt und seine Vorgeschichte. Warum ist das so schwer?
Anti-NATO-Kongress in Berlin: Von Tauben und Falken
Kritiker der NATO suchen in Berlin Wege zum Frieden. Mit dabei: Daniela Dahn, Eugen Drewermann, Norman Paech und Oskar Lafontaine. Dagegen protestieren vor Ort einige Menschen, die meinen, das sei durchgeknallte Träumerei
Russland löscht mit Ukraine-Krieg einstige Erfolge der Entspannungspolitik aus. Und nun?
Lange Zeit hat die Entspannungspolitik der SPD das Verhältnis zu Russland geprägt. Heute stellt sich die Frage, ob die an Entspannung Interessierten zu viel auf Willy Brandt und seinen Berater Egon Bahr gehört haben, oder eher zu wenig
Eine neue Stunde Null
Das aktuelle Drohgebahren Russlands ist das Ergebnis jahrelanger westlicher Demütigungen: Zeit für einen Neuanfang
Barbarossa im Wunderland
Was haben wir 80 Jahre nach dem Beginn des deutschen Angriffskrieges gegen die Sowjetunion aus der Geschichte gelernt?
Gefechtsfeld Wahlen
Die Biden-Regierung läuft Gefahr, das Verhältnis mit Russland irreversibel zu schädigen
Brauchen wir die USA noch?
Ja, meint Daniela Dahn: Wir brauchen Amerika, um zu verstehen, wie wichtig eine Wertegemeinschaft aller Staaten auf europäischem Territorium ist
Das ist uns wichtig
Wir schreiben über viele Themen, aber einige Fragen haben uns besonders beschäftigt. Ein Überblick über die Konstanten des „Freitag“
Der Befreiung ausgesetzt
Ist den Deutschen der Faschismus am 8. Mai 1945 nur weggenommen worden?
Vorsätzlich beschädigt
Prominente aus Kultur und Politik analysieren in einem Essayband den Status der Beziehung zwischen Deutschland und Russland
Mehr Vertrauen wagen!
Der Vorstoß von Außenminister Steinmeier ist richtig. Aber er bedient sich der falschen Mittel, um auch Erfolg zu haben
Nachruf auf Egon Bahr: Sein Herz über die Hürde werfen
Egon Bahr war ein intellektueller Anstifter und freundschaftlich Vertrauter, schreibt Daniela Dahn zum Tode des Sozialdemokraten und Vordenkers der neuen Ostpolitik unter Willy Brandt
In Vorkasse gehen
Die Aufständischen wollen schwere Waffen von den Frontlinien abziehen, um die Verhandlungsposition in der Minsker Kontaktgruppe zu verbessern. Oder geht es um mehr?
Eine zweite Befreiung
Statt zum 70. Jahrestag des Kriegsendes Moskau zu boykottieren, sollte es endlich eine europäische Sicherheitsstruktur mit Russland geben
Die Welt aus den Fugen
Veränderte Grenzen sind in Europa seit 1990 kein Tabu mehr. Auch bei diesem Konflikt wird eine solche Lösung unvermeidbar sein
Von allen Seiten Nebelkerzen
Die Berichterstattung über die Ukraine zeigt, wie sich in dem Konflikt viele Medien von westlicher Außenpolitik vereinnahmen lassen
Die Reform-Konformistin
Angela Merkel hatte sich in der DDR eingerichtet – das wird ihr vorgeworfen. Aufschlussreicher ist aber die Frage, warum sie sich nach der Wende so schnell angepasst hat
Funke
In Leipzig liest die Demokratie