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Ein Mann im Anzug hebt die rechte Hand und legt einen Eid ab.

Freunde? Staaten kennen nur Interessen

Andere Staaten auszuspähen hat im Verständnis der USA nicht viel mit Feindschaft zu tun. Auf dem Spiel aber steht die Zivilgesellschaft einer Weltinnenpolitik

Julian Assange hebt kämpferisch eine Faust.

Narzissten und Verwirrte

Die Dokumentation „We Steal Secrets“ erzählt die Story der Plattform als Geschichte schräger Männercharaktere

Grüner Korridor mit fallenden Zeichen und drei schemenhaften Figuren am Ende.

Kryptographie als Waffe

Eine starke Verschlüsselung im Internet ist unverzichtbar, damit Staaten ihre sensiblen Daten schützen können, meint Wikileaks-Sprecher Julian Assange

Vereinigte Staaten gegen Bradley Manning

Der Angeklagte hat sehr schlechte Karten. Ihm war Aufklärung wichtiger als die Anpassung an ein System. Er hat vor allem den US-Geheimdienstapparat überlistet

Die Doppelmoral des Eurozentrismus

Ecuadors Präsident Rafael Correa ist nicht weiter erstaunt, wie unterschiedlich Menschenrechte und Meinungsfreiheit in Lateinamerika und Europa wahrgenommen werden

Ratten der Freiheit

Julian Assanges Gesprächsband macht klar, dass Anonymität im Netz kein Nebenthema der Politik ist

Mäzen mit magischen Kräften

Die graue Eminenz hinter Beppe Grillo heißt Roberto Casaleggio. Der ist Unternehmer und sieht sich als Wegbereiter einer neuen, internetbasierten Demokratie

EB | Post für Mr. Assange

Per Post schickte eine Künstlergruppe dem Internetaktivisten Julian Assange ein Paket und provozierte so ein Lebenszeichen des Wikileaks-Gründers

Julian Assange und Jean-Luc Mélenchon lachen vor einer ecuadorianischen Flagge.

Der Flüchtige

Seit sechs Monaten sitzt Julian Assange in Ecuadors Botschaft. Nun hat er ein Buch herausgebracht - und empfängt zuweilen Gäste. Ein Treffen

Bradley Manning wird von Soldaten ins Militärgericht eskortiert.

Kollektives Versagen

Die Dämonisierung Bradley Mannings ist ein Schandfleck für Präsident Obama, aber auch der US-Presse

Die kühle Optimistin

Birgitta Jónsdóttir kämpft für Wikileaks und die Bürgerrechte im Internet. Nun hat sie die US-Regierung verklagt

EB | "Assassinate Assange"

Das Theaterstück von Angela Richter basiert auf Recherchen zum Thema Hacktivismus und den persönlichen Gesprächen mit Assange. Wir verlosen Tickets für die Premiere

Angela Richter und Julian Assange stehen vor einer Holzwand.

Wir werden alle Assange sein

Die Regisseurin Angela Richter inszeniert ein Stück über den Wikileaks-Gründer. Sie glaubt, dass er Opfer einer Diffamierungskampagne ist

„Willkommen im Club der Verfolgten“

Nun hat Ecuador dem Wikileaks-Boss Asyl gewährt. Damit aber wird der Fall immer komplizierter. Die wichtigsten Fragen und Antworten

Plakat mit Aufschrift

Flucht ins Dunkel

Für Julian Assange ist die Asylentscheidung Ecuadors ein Etappensieg. Für Wikileaks könnte sie das Ende bedeuten

Holzfigur mit Anzug und Krawatte steht an einem Rednerpult vor dem Weißen Haus.

Was Schmitz singt, (ach wär’ er leise)

Kim Dotcom gibt den rappenden Che, Wikileaks veröffentlicht die Unterstützer-CD "Beat the Blockade". Soll so etwa der Protest für die Netzfreiheit klingen?

Frau mit Pelzkragen und Handy wird interviewt, im Hintergrund unscharfe Personen.

Bestätigt: USA ermitteln gegen Aktivisten

Die Regierung Islands warnt mich davor, in die USA zu reisen. Deren Behörden versuchen, mein Twitter-Konto zu hacken. Die Befürchtungen Julian Assanges sind berechtigt

Julian Assange, mit grauem Haar, blickt nach rechts. Im Hintergrund sind dunkle Bögen zu sehen.

Ein bisschen überreagiert

Assanges Asylantrag ist ebenso hysterisch wie einst die Reaktion Washingtons auf die Wikileaks-Veröffentlichungen. Denn eines ist sicher: Er wird nicht in den USA landen

Wappen von Ecuador mit Flagge vor einem Gebäude.

Clevere Flucht

Julian Assange hat in Ecuadors Botschaft Asyl beantragt, um seine Abschiebung nach Schweden zu verhindern. Es ist ein Zug, der ihm nur Vorteile bringt

Geheimnisvolle Wege

Eigentlich hat Assange seinen Prozess vor dem britischen Supreme Court verloren. Doch seine Anwälte hegen noch Hoffnung. Wie es jetzt weitergeht