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Großer Zwerg, was nun?

Jede Woche prallen Welten und Weltanschauungen aufeinander, wenn Jakob Augstein und Nikolaus Blome aktuelle Geschehnisse reflektieren

Iranische Flagge auf einem Auto vor Bäumen und einer Person.

Konsequent bleiben!

Das vereinte Europa muss jetzt Verantwortung übernehmen, auch wenn das seinen Preis hat und das Verhältnis zu den USA erheblich belasten könnte

Gedenktafel mit Herzen und Schriftzug

Den Opfern ein Gesicht geben

Der Guardian gedenkt der 71 Menschen, die vor einem Jahr der schlimmsten Brandkatastrophe Großbritanniens seit 100 Jahren zum Opfer fielen

Matteo Salvini spricht, Silvio Berlusconi gestikuliert vor italienischer und EU-Flagge.

Ersehnte „Dritte Republik“

Das rüde Gebaren der möglichen Regierungsallianz zeichnet eine Schreckensvision für die Zukunft. Wer kann verhindern, dass sie Wirklichkeit wird?

Silhouetten von Demonstranten am Gaza-Streifen gegen den hellen Himmel.

Wir wollen einfach eine Zukunft

Die palästinensischen Demonstranten wollen den Staat Israel weder abschaffen noch negieren. Sie wollen lediglich, dass ihre Stimme gehört wird

Zwei Mädchen reichen sich vor hellblauer Wand die Hände. Mehrere Handys halten drauf.

Enge Grenzen

Eine atomare Abrüstung wird ohne Friedensvertrag nicht zu haben sein

Netanjahu spricht vor einem Strahlensymbol.

Szenarien der Eskalation

Israel greift das Bürgerkriegsland Syrien immer häufiger an, um dort die Präsenz und den Einfluss Teherans zurückzudrängen

Heiko Maas und Lawrow stehen vor Fahnen und Vorhängen.

Missionar in Action

Der Außenminister hat sich Moskau vorgestellt und nur in Maßen den Erzieher gegeben. Eine Normalisierung der deutsch-russischen Beziehungen ist dadurch weiter möglich

Emmanuel Macron trägt einen Blumenkranz und eine grüne Girlande. Im Hintergrund sind Menschen zu sehen.

Der Ni-Ni-Präsident

„Ni de droite, ni de gauche“ – weder rechts noch links? Von wegen: Macron steht längst im Ruf, ein Staatschef der Etablierten und Reichen zu sein

Stormy Daniels wird von Bodyguards und Polizisten aus einem Gebäude geführt.

Jagd auf den Hexer

Präsident Trump steht wegen Stormy Daniels unter Druck, weiß aber bei seinen Wählern zu punkten

Donald Trump spricht in ein Mikrofon, sein Mund ist geöffnet.

Der Westen tritt ab

Trumps Vertragsbruch ist noch kein Weltuntergang. Auch wenn eine Weltordnung zum Untergang verurteilt ist, die sich immer mehr jeder Beherrschbarkeit entzieht

Gerhard Schröder, Patriarch Kirill und Dmitri Medwedew stehen nebeneinander.

Idealbesetzung

In seiner kühlen Rationalität ist Präsident Putin den meisten westlichen Politikern überlegen und dürfte das auch in seiner vierten Amtszeit bleiben

Eine weinende Frau mit Kopftuch sitzt mit einem Kind im Auto vor zerstörten Gebäuden.

Der ferne Friede

Aus Sicht des Konfliktforschers kann die Gewalt vorerst nicht eingedämmt werden

Drei Personen stehen hinter Rednerpulten vor einer EU-Flagge.

Marathon der Not

UN-Experten warnen vor Kampfhandlungen in der völlig überbevölkerten syrischen Nordprovinz

An der Seite des Monsters

Im Alter von elf Jahren wird Evelyn Amony von Rebellen entführt. Als sie 13 ist, macht Warlord Joseph Kony sie zu seiner Geliebten

Emmanuel Macron winkt einer jubelnden Menge zu, die französische Flaggen schwenkt.

Ungedeckte Wechsel

Präsident Emmanuel Macron ließ sich vor einem Jahr wie ein Messias feiern, kann aber noch nicht einmal übers Wasser laufen, wie sich inzwischen gezeigt hat

Donald Trump spricht vor einem Rednerpult mit dem Logo

Vertrag, wer mag

Präsident Trump hat genügend Falken aufgeboten, um die Konfrontation mit Teheran zu suchen

Menschenmenge bei einer Demonstration, einige rufen, einer hält geballte Faust.

Revolte statt Revolution

Über den derzeitigen Streiks der Studenten und Eisenbahner liegt ein Hauch von Mai 1968, aber wirklich nur ein Hauch

Mann geht an Schildern

Hilft TTIP 2.0?

Es ist nur eine Frage der Zeit, bis die Europäer den neuen Handelskrieg zu spüren bekommen. Ein Handelsabkommen im Kleinformat bietet sich an

Mann blickt auf Zeitung mit Kim Jong-un und Moon Jae-in, die sich umarmen.

Kims Großer Sprung

Ohne das Atomarsenal im Norden, gäbe es kaum die derzeitige Phase der Verständigung. Nur so konnte Kim dem Präsidenten Südkoreas anbieten, es wieder abzuschaffen

Blubbern im Sumpf

Sonderermittler Mueller und das FBI kommen dem Weißen Haus immer näher

Die kommende Krise

Präsident Miguel Díaz-Canel muss damit rechnen, Venezuela als Partner zu verlieren

Zwischen zwei Backöfen

Luigi Di Maio von der Fünf-Sterne-Bewegung versucht sich nach dem Wahlpatt in Italien als Staatsmann