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Der Boden unter den Füßen
Taliban und al Qaida nutzen die Flutkatastrophe, um etwas für ihren Anhang und die nächsten Operationen zu tun, bei denen besonders Karatschi ins Visier geraten könnte

Die Luft ist raus
Vor einem Jahr richtete Präsident Obama in Kairo einen emotionalen Appell an die arabische Welt, um neues Vertrauen zu gewinnen. Die Botschaft blieb ohne Tat

Angefeindet
Die Marginalisierung der Roma in Frankreich wird durch die rassistische Politik Nicolas Sarkozys noch verstärkt. Doch auch in anderen europäischen Ländern sieht es nicht viel besser aus

„Viele haben das Gefühl, in Deutschland unerwünscht zu sein“
Der Migrationsforscher Howard Duncan über Kanadas Einwanderungspolitik und den globalen Wettbewerb um die Qualifizierten

Geld für kein Öl
Ecuador fordert von der internationalen Gemeinschaft 3,6 Millionen Dollar dafür, die Ölreserven im Amazonas-Gebiet zugunsten der Umwelt nicht auszubeuten. Dies ruft auch andere Länder auf den Plan - unter anderem Saudi-Arabien

Die Tränen von Chios
Die wirtschaftliche Misere zwingt junge Akademiker zu beruflichem Ausstieg oder zur Emigration

Der sanfte Matador
Wenn José Tomás die Arena betritt, bejubeln ihn die Fans als Erlöser. Dabei beschleunigt der Aufstieg des Toreros das Ende des Stierkampfs in ganz Spanien

Die Besatzer müssen bleiben
In seinem ersten Interview seit sieben Jahren fordert Tariq Aziz, einst rechte Hand von Saddam Hussein, die USA auf, sein Land "nicht den Wölfen zu überlassen"

Protektionistische Reflexe
Die Verankerung von gemeinsamen Standards für Asylverfahren stößt in den EU-Staaten auf eine breite Front der Ablehnung

Allah liebt die Standhaften
Die Einladung des syrischen Staatschefs in den Libanon scheint eine Entspannung zwischen Beirut und Damaskus anzudeuten, wenn auch nur eine strategische

Selbstmord aus Angst vor dem Tod
Silvio Berlusconi bricht mit Partner Gianfranco Fini. Ein riskantes Manöver, nicht nur für den Regierungschef

Gelegenheit macht Helfer
Die Regierung ist vom Ausmaß der Flutkatastrophe überfordert. Nun verteilen moderate wie extremistische islamische Gruppen Hilfsgüter an die Menschen

Zweikampf in Ostafrika
Unter strengen Sicherheitsvorkehrungen beginnt in Kenia die Abstimmung über eine neue Verfassung, die die Rechte des Präsidenten und der Landbesitzer beschneidet

Warnung vor dem Stiere
Eine kurze Geschichte der Corrida und ihrer Opfer

Mongolischer Hitlergruß
Ultranationale Gruppen wie das "Weiße Hakenkreuz" verehren den Nationalsozialismus und mobilisieren gegen gesellschaftliche Randgruppen. Ihr größtes Feindbild ist China

„Wir werden erloschen sein“
Seit Generationen lebt der Stamm der Kondh im indischen Niyamgiri-Gebirge. Jetzt muss er mit einem Bergbau-Konzern um sein Land ringen

Neutralität ist erste Pflicht
Die internationale Gemeinschaft findet zu keinem gemeinsamen Kurs. Dass muss sie aber. Absolute Unparteilichkeit ist geboten. Die Spannungen im Kosovo nehmen bereits zu

Ein Mann für alle Fälle
Raphi Walden ist Leibarzt von Präsident Peres. Er behandelt afrikanische Flüchtlinge – und könnte dafür mit Gefängnis bestraft werden

Riss in der Idylle
Die fortschreitende Islamisierung von Sarajevo verändert nicht nur das Straßenbild. Die Minderheiten fühlen sich immer stärker ausgegrenzt

Der Motor muss brummen
Nicht nur Obamas Amerika, auch Europa dreht sich umweltpolitisch im Kreis

Arizona Panicking
Das neue Einwanderungsrecht des US-Bundesstaats droht, die amerikanische Gesellschaft zu spalten. Tausende Latinos verlassen in Panik das Land

Cameron hofiert Ankara
Bei seinem Türkeibesuch kritisierte der britische Premier Israel scharf – und die Blockade eines türkischen EU-Beitritts durch Deutschland und Frankreich

Leichter gesagt als getan
David Camerons pro-türkische Haltung ist begrüßenswert. Nur muss er seinen Reden auch Taten folgen lassen – innenpolitisch wie in der EU

Was wusste man in Teheran?
Die "Kriegsprotokolle" liefern Hinweise, dass der Iran die Aufständischen in Afghanistan unterstützt. Zumindest ist die Spitze der US-Administration darüber stark besorgt

Die Ideologie der Sklaverei
Die Todesstrafe ist ein Überbleibsel der Sklavengesetze, sagt Bürgerrechtlerin Angela Davis: "Eine radikale schwarze Agenda war immer die beste Agenda für die USA."