Suchen
126 - 150 von 484 Ergebnissen

Die Bühnen der Wende
Das DDR-Theater hatte einen gehörigen Anteil am Aufbruch. Nach dem Fall der Mauer musste es sich dann neu orientieren

Er hätte jetzt Spaß
Ohne große Dramen kein gutes Theater. Für den Mann mit der Zigarre wären heute gute Zeiten
Arrogante Posen
Die Medien haben ihn lange abtropfen lassen. Jetzt ist er wieder da

Es ist so dunkel
René Pollesch und Fabian Hinrichs lassen den Schrecken der Einsamkeit über die größte Revuebühne Europas toben. Am Ende funkeln die Sterne

Zum Schreiben überredet
Jon Fosse gilt als nationales Kulturgut in Norwegen. Zu seinem 60. wird er groß gefeiert

„Kein Anything-Goes“
Thomas Ostermeier leitet die Schaubühne seit 20 Jahren. Für ihn ist sie ein Ort des Widerstands

EB | Don‘t be evil
Regisseur Kay Voges kübelt den gesamten Müll des bösen Internets wie einen geballten visuell-akustischen Shitstorm in die Berliner Volksbühne

Aufgebahrte Momente
Tanz ist öffentlich kaum sichtbar. Die Akademie der Künste versucht, das zu ändern
EB | Jugend ohne Gott
Schaubühnenintendant Thomas Ostermeiers Adaption des Romans von Ödön von Horváth als realistisches Stück über Opportunismus in einer Diktatur

Glanzvoll wie die Mindestrente
Frank Castorf castorfisiert Verdis „La forza del destino“ ohne ein Gespür für die Macht der Musik

Hübsch, der Müll
Bei den Salzburger Festspielen inszeniert Peter Sellars „Idomeneo“ als Klima-Oper. Ying Fang als Ilia muss den großen Umweltsünder China repräsentieren

Ruhmreich soll es werden
Die Berliner Volksbühne sucht noch immer einen Chef. Kommt René Pollesch als Intendant zurück?

Ach, hätt’ ich doch Gefühle
Die Wasserfrau „Oceane“, nach dem Romanfragment Theodor Fontanes, betört an der Deutschen Oper Berlin

Die Welt, wie sie ganz anders sein könnte
In Konstanz bringt Regisseur Wulf Twiehaus Jon Fosses „Meer“ auf die Bühne. Die Uraufführung hinterlässt viel Leere

Ewig dräut der Elternabend
In Bochum stehen echte Lehrkräfte mit echten Schulsorgen auf der Bühne

Endlicher Spaß
Am Theater herrscht eklatanter Nachwuchsmangel. Für das Bühnenbild wird das zum Problem

Die innere Sau
„Radikal jung“ lässt in München den Nachwuchs erzählen. In „Medusa Bionic Rise“ ist Mitsporteln erwünscht

Spiel mir das Lied
Gordon Kämmerer inszeniert in Leipzig Bernhard Studlars „Nacht ohne Sterne“. Die stärkste Figur ist der Tod. Genau sein Humor: wenn es trotz allem was zu lachen gibt

„Divers gucken“
Als She She Pop vor 25 Jahren mit ihrem kollektiven Theater anfingen, nannte man sie veraltet, sagt Mieke Matzke

Ätzende Massen
Ein Warschauer Bühne inszeniert Adolf Hitlers „Mein Kampf“ – als Reaktion auf den sich einnistenden „nationalen Sozialismus“

Bösewicht gesucht
In Halle muss ein Intendant gehen. War die Kunst des Wessis zu modern für die ostdeutsche Provinz? Eine Recherche

Brüder, in die Tonne
In Dortmund feiert Kabarettist Rainald Grebe das 150-jährige Bestehen einer sterbenden Ex-Volkspartei: wehmütig, aber nicht rührselig

EB | abgrund
Zur Eröffnung des Festivals Internationale Neue Dramatik an der Berliner Schaubühne bringt Thomas Ostermeier das zweite Stück von Maja Zade zur Uraufführung

EB | Der Palast
An der Volksbühne verbindet Constanza Macras das Thema Gentrifizierung mit einem agressiven TV-Casting-Show-Format

Die Farbe des Alleinseins
Katie Mitchell bringt den Essayband „Bluets“ auf die Bühne. Per Knopfdruck und SMS-Vortrag entsteht eine haptische Melancholie