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1977 erschien Richard Sennetts Buch über „Verfall und Ende des öffentlichen Lebens“. Eine seiner zentralen Aussagen erinnert an den Corona-Alltag

Angesichts der Aussicht, monatelang keine professionelle Kinderbetreuung zu haben, brauchen Eltern kein Durchhalteparolen – sie brauchen echte Hilfe bei der Care-Arbeit

Jetzt rebellisch zu sein hieße, das Leben – unser aller Leben – zu verändern. Und nicht, es bloß zu retten

Unsere Grundrechte sind eingeschränkt, die Wirtschaft ist in Not. Doch ist unsere Demokratie momentan wirklich gefährdet? Eine philosophische Betrachtung

Die Schulen sind geschlossen, die Abschlussprüfungen sollen trotzdem stattfinden. Gegen die Pläne der Kultusminister regt sich Protest. Der Appell eines Schülers

Ärztinnen, die den Mindestabstand nicht einhalten. Und Virologen, die Stars geworden sind. Tagebuch einer Medizinstudentin im praktischen Jahr auf der Geriatrie – Teil 2

Am 2. April startet ein Flugzeug mit 300 gestrandeten Reisenden von Mumbai in Richtung Deutschland. In jenem Flugzeug sitze ich, während ich diese Zeilen schreibe ...

Die staatlichen Appelle an Solidarität und Zusammenhalt erscheinen zynisch, wenn die Schwächsten unserer Gesellschaft nichts davon zu spüren bekommen

Viele rumänische Wanderarbeiter verloren wegen Corona Job und Bleibe. Sie kehrten hektisch in ihre Heimat zurück, schildert Szabolcs Sepsi vom DGB-Projekt Faire Mobilität

Die Corona-Pandemie ist eine Folge der Naturzerstörung

Unser Autor erinnert sich an eine laborhafte Abschottung voller Freiräume

Jede Woche prallen Welten und Weltanschauungen aufeinander, wenn Jakob Augstein und Nikolaus Blome aktuelle Geschehnisse reflektieren

Die Corona-Pandemie erzwingt den wirtschaftlichen Stillstand und damit Degrowth. Bietet die Krise also auch eine Chance? Einen Ausweg aus dem Wachstumszwang?

Selbstisolation. HeldInnenstatus, der heldenhafte Selbstausbeutung meint. Die Ruhe vor dem Sturm. Tagebuch einer Medizinstudentin im praktischen Jahr auf der Geriatrie

Drehen wir Julia Klöckners Spargel-Vorschlag auf links

Auf dem Subkontinent mit seinen 1,3 Milliarden Menschen tritt die Corona-Pandemie vor allem als infra-strukturelle Krise zutage

Die Bedingungen des Kapitalismus fordern heute Menschenleben. Gleichzeitig verstärkt die Angst vor Rezession die Bereitschaft zur Opferung von weiteren

Während ich für einen Forschungsaufenthalt nach Indien reise, wird Deutschland zum Corona-Risikogebiet. Kurz darauf wird auch Indien von einer Ereigniswelle überrollt

Auch wenn das Coronavirus uns nicht auf die Straße lässt: Unsere Forderungen bleiben bestehen!

Ich komme aus Syrien und weiß, wie sich eine Ausgangssperre in Kriegszeiten anfühlt. Den Corona-Frühling in Köln finde ich immer noch schön

Allein mit den Kindern: Am Anfang war ich panisch. Jetzt, im Moment, fehlt uns nichts

In Zeiten der Corona-Krise braucht es linke feministische Analysen - aber auch Utopien, die uns den Weg in eine gerechtere Zukunft zeigen

Jede Woche prallen Welten und Weltanschauungen aufeinander, wenn Jakob Augstein und Nikolaus Blome aktuelle Geschehnisse reflektieren

Die Diskussionen um das Abitur sind durch die Corona-Epidemie neu entbrannt – doch warum vergessen gerade linke Akteure erneut die sogenannten „Bildungsverlierer“?

Sie sind Krankenpfleger*in, Ärzt*in oder arbeiten im Gesundheitswesen? Uns ist Ihre Perspektive in der Krise wichtig. Wir möchten Ihnen eine Plattform bieten