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Christoph Hein: Chronist der Verhältnisse

Zum 80. Geburtstag des Schriftstellers und früheren Freitag-Herausgebers Christoph Hein erscheint eine sechs Bände umfassende Jubiläumsedition. Über die Augen des Apostels Lukas, Vertreibung und das Werk eines großen Autors der Gegenwart

Der ewige Erik

Hans-Ulrich Treichel bleibt sich treu, sein neuer Roman „Schöner denn je“ handelt von leisem Neid und großer Liebe

Als keiner sie wollte

Günter Lichtenstein besitzt die größte private Sammlung mitteldeutscher Nachkriegskunst. Wie kam es dazu?

Jüngstes Gericht und Soljanka

Der TV-Kritiker inszeniert sich als strafender Gott, der über schlechte Literatur urteilt. Dazu zählt seiner Meinung nach auch die feministische Literatur der DDR

VEB Vielseitig

Der Vater der Künstlerin Sung Tieu kam Ende der 1980er als Vertragsarbeiter in die DDR. Ihre Installation „Multiboy“ in Leipzig geht den Umständen von damals nach

Ein Einspruch

Michael Meyen beklagt die Abwicklung des Journalistik-Handwerks der DDR

Sie sah es voraus

Margarethe von Trotta drehte in der BRD einen Rosa-Luxemburg-Film, die DDR tat das nie – aus Gründen

Die Minderheit am Rande

Sinti und Roma kamen in der DDR offiziell nur in der Kunst vor. Zwei Bücher erinnern an Hass und Vorurteile

Liebevolle Panzer

Der Kunstverein Ost zeigt das gerade noch gerettete Lebenswerk von Jürgen Wittdorf. Es ist ein meisterhaftes Sammelsurium voller Zärtlichkeit und Homoerotik

EB | Umkämpfte Zone

Armin Petras bearbeitet zur Eröffnung der neuen Spielzeit am Staatstheater Cottbus den DDR-Aufarbeitungs-Roman von Ines Geipel

Stefan Bock

Pogo hinter Stacheldraht

Viel konnte man schon lesen über den Punk in der DDR. Nun kann man ihn endlich (wieder) hören

Zur Lage der Union

Die Agentur Ostkreuz setzt seit 1990 aufs Kollektiv. Jetzt blicken die Fotograf:innen gemeinsam auf Europa

„Wir sind hilflos“

Alles kommt über Nacht, so auch die D-Mark vor 30 Jahren in der DDR. Mit ihr kommen viele Roma und Sinti in Ostberlin an. Eine „Sonntag“-Reportage vom Juni 1990

Stasi-Kasperle

In „Oktobernacht“ lümmelt und grölt das Böse

Magda

Corona in der DDR

Angenommen, wir befänden uns im Jahr 1988, im Realsozialismus, und dann kommt eine Covid-19-Pandemie: Wie sähe dann unsere gesellschaftliche Situation aus?

Er nennt mich Ospe

Ich bin in der DDR geboren, habe aber keine Erinnerung an sie. Geprägt hat das verschwundene Land mich trotzdem

James Deans

„Guten Morgen, du Schöner“ versammelt Protokolle von Ost-Männern

Halb hier, halb da

Unsere Autorin ist 1990 geboren und fühlt sich ostdeutsch. Dabei kennt sie die DDR nur aus Erzählungen

Ein neuer Hut

Im stillgelegten E-Werk von Luckenwalde lassen Künstler jetzt wieder Strom fließen