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Olaf Nicolai hat einen 24-stündigen Film über die berühmte Marx-Büste in Chemnitz gedreht. Vor allem akustisch spiegelt sich darin die Gesellschaft

Günter Lichtenstein besitzt die größte private Sammlung mitteldeutscher Nachkriegskunst. Wie kam es dazu?

Die Kunst-Werke waren von Beginn an ein Mythenmonster. Noch immer kann man sich dort gut verlieben

In einer chinesischen Kunstinstitution in Berlin-Mitte werden wenig bekannte Migrationsgeschichten erzählt

Klaus Biesenbach wird Direktor der Neuen Nationalgalerie in Berlin. Die Zeit ist reif für Neues – er ist es wohl nicht

In der Kunstplattform Fluentum wird Geschichte zu Fiktion. Und tickt nicht mehr richtig

Arno Morenz stellt die Avantgarde aus. Ist die Kunst von heute zu steril geworden?

Die Künstler auf Hitlers „Gottbegnadeten“-Liste setzten ihre Karrieren nach dem Krieg in der BRD teils nahtlos fort

In Berlin-Kreuzberg wird überlegt, wie sich das künstlerische Vokabular ostdeutscher Künstler*innen nach der Wende veränderte

Die „Direkte Auktion“ gibt unglamourösen Werken einen großen Rahmen und öffnet so den Markt

Der Sound-Künstler Emeka Ogboh kennt Berlins dominantestes Geräusch. Hier verrät er, welches es ist

Der große HR Giger wird jetzt endlich ein richtiger Künstler. Mire Lee hilft ihm dabei

In Berlin gibt es mehr von ihnen als überall sonst auf der Welt. Aber wie sieht die Zukunft von Projekträumen aus?

Endlich strahlt Mies van der Rohes Bau restauriert in altem Glanz. Doch nicht alles ist gut

Dörr, Langhoff, Petras: Öffentlich müssen Intendanten heute als Sündenböcke herhalten. Hier begehrt einer auf

Zheng Bo wollte von Wissenschaftler*innen wissen: Welche Regierungsform herrscht im Wald? Seine Ausstellung in Berlin zeigt auch, woran er scheiterte

Vögel, Maden, chemische Prozesse – am Werk von Dieter Roth wirkten viele mit. Eine Sporensuche

Hinter der Messe Leipzig liegt eine U-Bahn-Station Martin Kippenbergers. Bisher kaum bekannt, ist sie Teil seines fiktiven Metronetzes bis nach Nordamerika

Der Vater der Künstlerin Sung Tieu kam Ende der 1980er als Vertragsarbeiter in die DDR. Ihre Installation „Multiboy“ in Leipzig geht den Umständen von damals nach

Das Amsterdamer Rijksmuseum rekonstruiert mit Künstlicher Intelligenz die „Nachtwache“ – ein Meisterwerk

Ein Besuch in Deutschlands legendärer Künstler-Akademie, wo Rolf Dieter Brinkmanns „Rom, Blicke“ unvergessen bleibt

Einst war sie eine Abkehr von der Kulturpolitik des NS-Regimes, heute ist sie ein internationales Megaereignis

Nun kann man wieder Kunst bewundern. Aber sie spricht auch zu einem: in Form ihrer Erschaffer, die sich erklären wollen

Politische Konflikte wie bei der Schau „Diversity United“ auf die Kultur auszudehnen, hilft keiner Seite

Das Jüdische Museum Berlin zeigt die erste Werkschau der israelischen Künstlerin Yael Bartana. Ihre Kunst erzeugt Widerstände – aber auch Fantasien