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„Hart im Raum“
Barbara Sichtermann und ihr Bruder Kai lassen die Hausbesetzer von damals zu Wort kommen

Berlin, ein Spuk
Rudolph Herzogs Debüt „Truggestalten“ bringt die Aktualität der Hauptstadt auf den Punkt wie lange nicht mehr

Viren werden in Quadrillionen gemessen
Unser Autor will ein Lutherbuch noch mal hervorheben, und die Fallada-Biografie ist ihm mit 500 Seiten fast zu knapp

Neue Ladung Nonsens
Der 78-jährige Satiriker F. W. Bernstein hat „Frische Gedichte“ verfasst. Darauf haben die Fans gewartet

EB | Ohne Glück kommt man nirgendwohin
Mit dem Roman "Das Leben wartet nicht" hat Marco Balzano in Italien bereits 2015 den Premio Campiello gewonnen. Jetzt erschien das Buch auf Deutsch im Diogenes Verlag

Frivolität und Moral
neuer Roman scheint wie für sie gemacht: Michael Angele über einen Autor, den auch romanmüde Leser mögen

Von Wirtschaft, Wachstum und der Lebensfülle
Der Geograph Wolfgang Höschele will eine ökonomische Transformation, durch die alle gut leben und die Grundlagen auf dem Planeten gewahrt werden können

Quer zu den Fronten
Jean-Claude Michéa mischt marxistische Analyse mit der Feier des einfachen, unverfälschten Lebens. Das kommt gut an
Lost in Freetown
Denis Johnsons Buch „Die lachenden Ungeheuer“ präsentiert James-Bond-Typen, wie sie wirklich sind

Keine Lust
Der Roman „Fleisch“ erzählt vom Begehren, von Beziehungen – von traurigen Veranstaltungen

Die Begegnung
Eine Begegnung mit einer Gruppe Soldaten der Roten Armee verändert das ohnehin von Unbill durchsetzte Leben Suleikas auf fundamentale Art und Weise

Am Rande des Imperiums
Das Debüt von Gusel Jachina erzählt die Geschichte einer tatarischen Bäuerin, die in den 1930er Jahren nach Sibirien umgesiedelt wird
Weil es eben einzigartig war (und ist?)
Erhard Schütz erweist sich als Berlinologe und wartet mit einer Ladung Berlinbücher auf

Sie liebt, er heißt Dick
1997 wollte Chris Kraus’ „I Love Dick“ niemand lesen. 20 Jahre danach wird ihre Geschichte, diese Mischung aus Fiktion, Essay und Tagebuch zu einem Welterfolg

„Unsere Identität ist okay“
Der US-amerikanische Bestsellerautor Jonathan Safran Foer ringt mit seiner Rolle als Vater und mit Loyalitätsfragen
Unendlich ernst
Mit 48 Jahren nahm Mark Fisher sich das Leben. „The Weird and the Eerie“ ist der letzte Blick des Kulturtheoretikers auf die Welt
Der Zahnstocher der Kritik
Über Anspruch und Wirklichkeit einer Berliner Veranstaltung zu engagierter Literatur

Eine reiche Ernte
Ohne „Kleine Eiszeit“ kein modernes Europa: Philipp Bloms neues Buch kommt spektakulär daher. Zu Recht? Eine Expertise
EB | Zwischen New York City und Entenhausen
Alternative Fakten, unbegrenzte Möglichkeiten, Amerika vor dem Hintergrund meines Bücherregals und eine Lektüre-Empfehlung
„Ein wenig Leben“ von Hanya Yanagihara: An die Substanz
Hanya Yanagiharas „Ein wenig Leben“ ist ein verstörendes, gewalttätiges Epos. Selten wurde auch so leidenschaftlich über einen Roman diskutiert

Ich-Entgrenzung
Das erste, großartige Handbuch über Gottfried Benn hat Kosmetik nicht nötig
„Asoziale“ und „Berufsverbrecher“: Winkelzüge der Nationalsozialisten
Die Anerkennung von KZ-Häftlingen, die von den Nazis „Asoziale“ und „Berufsverbrecher“ genannt wurden, als Opfer des Nationalsozialismus ist überfällig

Wahre Geschichten aus der Stadt ohne Engel
Erhard Schütz’ Begriff des Sachbuchs umfasst auch die literarische Reportage. Vier Neuerscheinungen im Überblick
Golda Petzenbaum
Wer dem deutsch-jüdischen Teil der Geschichte von Elena Ferrante alias Anita Raja nachforscht, bekämpft das Vergessen
EB | Ein dunkler Teil unserer Zivilisation
Dacia Maraini gilt als eine der bedeutendsten zeitgenössischen Schriftstellerinnen Italiens. Ihr neuer Roman "Das Mädchen und der Träumer" erscheint jetzt auf Deutsch.