Pedro Sánchez: Eine Auszeit hält den Ausverkauf der politischen Kultur nicht auf

Pedro Sánchez: Eine Auszeit hält den Ausverkauf der politischen Kultur nicht auf

Meinung Der Premierminister bleibt im Amt, weil er eine demokratische Regeneration vorantreiben will, in der diffamierende Kampagnen nicht länger das politische Klima bestimmen. Als Chef einer Minderheitsregierung hat er dafür schlechte Karten


Premier Pedro Sánchez nimmt in Spanien eine Auszeit von der Regierungsarbeit

Premier Pedro Sánchez nimmt in Spanien eine Auszeit von der Regierungsarbeit

Rechte Medienkampagne Spanien durchlebt finstere Zeiten, die politische Kultur ist in einer geradezu obszönen Weise auf den Hund gekommen. Derzeit richtet sich eine Kampagne besonders gegen Begoña Gómez, die Frau des Regierungschefs


Mexiko: Claudia Sheinbaum will die erste Präsidentin des Landes werden

Mexiko: Claudia Sheinbaum will die erste Präsidentin des Landes werden

Präsidentenwahl Sechs Jahre lang hatten der Kampf gegen Korruption und Drogenkartelle im Staat Priorität. Das soll so bleiben: Claudia Sheinbaum tritt an, um als mexikanische Präsidentin das Reformwerk ihres Vorgängers Manuel López Obrador fortzuschreiben


Terrorismusvorwurf: Justiz hebelt Amnestie für Carles Puigdemont aus

Terrorismusvorwurf: Justiz hebelt Amnestie für Carles Puigdemont aus

Rückschlag Zunächst hat eine Mehrheit des Parlaments das Amnestiegesetz verworfen, das die Mitte-Links-Regierung von Pedro Sánchez (PSOE) eingebracht hat. Die Stimmung gegen eine solche Regelung schüren auch viele Richter


Spanien: Die neue Regierung startet mit ihren ersten Gesetzen denkbar unglücklich

Spanien: Die neue Regierung startet mit ihren ersten Gesetzen denkbar unglücklich

Konfrontation Die sozialistische Minderheitsregierung von Premier Pedro Sánchez hat es mit Widerständen und Obstruktion von Parteien zu tun, die sie tolerieren, aber auch vor sich hertreiben, allen voran Junts per Catalunya


Die spanische Fortschrittswelt von Premier Pedro Sánchez von unten gesehen

Die spanische Fortschrittswelt von Premier Pedro Sánchez von unten gesehen

Kafkaeske Zustände Ein Behördengang wird zum paradigmatischen Vorgang in einem Land, bei dem zuweilen kriminelle Praktiken überhandnehmen und das zum Jahreswechsel in trügerischer Ruhe vor dem nächsten politischen Sturm verharrt


Carles Puigdemont: Eine Rückkehr nach Spanien steht in den Sternen

Carles Puigdemont: Eine Rückkehr nach Spanien steht in den Sternen

Amnestie Die neue Regierung von Pedro Sánchez will einen Straferlass für katalanische Politiker durchsetzen, die am Unabhängigkeitsreferendum von 2017 beteiligt waren. Ob der einstige Regierungschef Kataloniens davon profitiert, ist nicht sicher


Spanien: Pedro Sánchez hat es endlich geschafft – oder?

Spanien: Pedro Sánchez hat es endlich geschafft – oder?

Nahkampf Der sozialistische Premier wird im Parlament von der rechten Opposition als „unverschämter Kerl“ und „Hurensohn“ beschimpft. Aber das kann nichts daran ändern, dass er für eine weitere Amtszeit gewählt ist – mit absoluter Mehrheit


Spanien: Die Regierungsbildung hängt am seidenen Faden

Spanien: Die Regierungsbildung hängt am seidenen Faden

Analyse Spaniens Sozialisten suchen nach dem Konsens mit Carles Puigdemonts Partei Junts per Catalunya, damit eine Investitur des Noch-Premiers Pedro Sánchez gelingt. Dabei balancieren sie an der Abbruchkante zur Verfassungstreue


Spanien: Pedro Sánchez muss bis Ende November eine neue Regierung präsentieren

Spanien: Pedro Sánchez muss bis Ende November eine neue Regierung präsentieren

Programm Sozialisten und Linksallianz Sumar haben sich auf eine politische Agenda verständigt, für die sie bisher aber noch keine Mehrheit im Parlament haben. Vor allem die katalanischen Parteien werden umworben