Sebastian Puschner

Stellvertretender Chefredakteur und Ressortleiter „Politik“

Sebastian Puschner studierte Politik-, Verwaltungswissenschaften und Philosophie in Potsdam und wurde an der Deutschen Journalistenschule in München zum Redakteur ausgebildet. Bei der taz arbeitete er als Redakteur im Berlin-Ressort. 2014 wechselte Sebastian Puschner zum Freitag, wo er den monatlichen Wirtschaftsteil mit aufbaute. Seit 2017 ist er verantwortlicher Redakteur für Politik, seit 2020 stellvertretender Chefredakteur. Er interessiert sich besonders für Politik und Ökonomie von Hartz IV bis Cum-Ex sowie für Fragen zu Geopolitik, Krieg und Frieden.

Sebastian Puschner
Nach der Großen Pandemie

Nach der Großen Pandemie

Literatur Martin Schäuble hat den Jugendroman der Stunde geschrieben. „Cleanland“ sollte lesen und schenken, wem daran gelegen ist, einen kritischen Blick zu bewahren


Lasst sie demonstrieren!

Lasst sie demonstrieren!

Corona-Demos Kompensiert der Wunsch nach einem harten Vorgehen der Polizei gegen die Proteste am Ende nur Selbstzweifel?


Es wäre schade um Franziska Giffey

Es wäre schade um Franziska Giffey

Doktorarbeit Der größte Fehler der Familienministerin ist, nicht schon vor einem Jahr auf ihren Titel verzichtet zu haben


„Bald klopft das nächste Virus an“

Interview Thüringens Ministerpräsident Bodo Ramelow erklärt, warum er den Lockdown light trotz allem befürwortet


Die letzten Enkelinnen

Berlin Die Räumung des Hausprojektes „Liebig 34“ wurde zum Happening für Polizistinnen und Polizisten


„Schulden entlasten kommende Generationen!“

Interview Jens Südekum ist Ökonom und erklärt, warum der Staat noch mehr Kredite aufnehmen sollte


Mit allen reden, das macht ihn verdächtig

Mit allen reden, das macht ihn verdächtig

Frieden Diktatorenfreund? Andrej Hunko gilt vielen als größtes Hindernis einer linken Regierung. Was will der Mann? Ein Treffen


Gemach, gemach!

Gemach, gemach!

Wahlrechtsreform Reformbedarf gibt es seit Jahren. Doch wieder einmal verschieben Union und SPD die Lösung eines Problems in die Zukunft und an eine Kommission


Die Unterschätzte

Die Unterschätzte

SPD Grimmig, skurril, unerfahren: Das Urteil über die noch kein Jahr amtierende Parteichefin Saskia Esken verrät weniger über sie als über diejenigen, die es fällen


Mehr Osten wagen

Porträt Lilly Blaudszun ist 19, gilt als SPD-Influencerin und kommt wie Philipp Amthor aus Mecklenburg-Vorpommern – taugt aber eher als dessen Gegenbild