Ulrike Baureithel

Redakteurin „Politik“ (Freie Mitarbeiterin)

Ulrike Baureithel studierte nach ihrer Berufsausbildung Literaturwissenschaft, Geschichte und Soziologie und arbeitete während des Studiums bereits journalistisch. 1990 kam sie nach Berlin zur Volkszeitung, war im November 1990 Mitbegründerin des Freitag und langjährige Redakteurin in verschiedenen Ressorts. Seit 2009 schreibt sie dort als thematische Allrounderin, zuletzt vor allem zuständig für das Pandemiegeschehen. Sie ist außerdem Buchautorin, Lektorin und seit 1997 Lehrbeauftragte am Institut für deutsche Literatur der Humboldt Universität zu Berlin.

Ulrike Baureithel
Frau sollte nicht zu viel erwarten

Frau sollte nicht zu viel erwarten

Gleichberechtigung Die neue CDU-Vorsitzende Annegret Kramp-Karrenbauer gibt sich kämpferisch. Zur Feministin macht sie das aber noch lange nicht


Der Sumpf ist groß

Der Sumpf ist groß

AfD-Spenden-Skandal Geld und Politik – das ist kein erquickliches Thema. Gerade die SPD sollte das aus eigener Erfahrung wissen


Sie hätten ja Nein sagen können

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Transplantation Jens Spahn will die Organe aller Bürger zu potenziellen Spenden machen. Aber sein Konzept hat Leerstellen


Mückenlobby gesucht

Mückenlobby gesucht

Sachbuch Kein Leben ohne Brummen und Summen, lehrt uns ein neues Buch über das Insektensterben


Verschwende keine Jugend

Porträt Terry Reintke hat die #MeToo-Debatte nach Brüssel gebracht und redet nicht gern von Exportüberschüssen


Brüssel brütet

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#MeToo Was tun gegen Sexismus im EU-Parlament?


Am unteren Ende

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Gesundheitspolitik Geht es nach Jens Spahn, sollen Pflegekräfte in Zukunft ordentlich entlohnt werden. Doch der Teufel steckt im Detail


Das Gefühl, überleben zu können

Anfällig Auf dem zweiten Bundeskongress der Missbrauchsbetroffenen ist viel von Sportvereinen und der Kirche die Rede


Falsche Rücksichtnahme

Falsche Rücksichtnahme

§219a Während vor Gericht um das Recht auf Aufklärung über den Schwangerschaftsabbruch gekämpft wird, schweigt die SPD


Auf schmalem Grat

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Organspende Staatlich verordnete Fürsorgepflicht statt Freiwilligkeit? Jens Spahns Vorstoß würde einen Paradigmenwechsel einläuten