Bourgeoisie

Waren nur Industrie- und Finanzkapital verantwortlich? Das ist auch aus marxistischer Sicht fragwürdig

Der "Deutsche Herbst" 1977 handelt vor allem von der Beschäftigung des Bürgertums mit sich selbst

Der säkulare Staat wird nicht unter den Gewinnern sein

War die Geschichte des realen Sozialismus 1990 zu Ende - oder geht sie weiter?

Die Idee der Trennung von Einkommen und Arbeit ist radikal genug, um utopisch zu bleiben

In seinem großartigen Roman "Die Schönheitslinie" entdeckt Alan Hollinghurst den Grafiker William Hogarth neu

Hanna Minas Roman "Sonne an bewölktem Tag"

Ian McEwans Roman großartiger Roman "Saturday" zeigt die verunsicherte Psyche der westlichen Mittelschicht

In seinem brillanten Essay "Bürger, ohne Arbeit" springt Wolfgang Engler am Ende zu kurz, wenn er nur auf das Bürgergeld setzt

Antonio Negri und Michael Hardts Buch „Multitude“ krankt an einer Vermischung von philosophischer Theorie und politischer Debatte, an falsch historisierendem Marxismus und an mangelnder wissenschaftlicher Sorgfalt

Eine unumstößliche Meinung haben vor allem jene, die nicht einzahlen

Das Volk als leidender Gottesknecht: Rosa Luxemburgs Schrift "Kirche und Sozialismus" setzte Maßstäbe für Christen und Revolutionäre

Cathérine Breillat über Kunst und bürgerliches Schamempfinden

Bevor Killerinnen den pseudofeministischen Vorwand für frustrierte Frauen aus dem Mittelstand abgaben, und deren Nicht-Prosa dann das Thema giggelnd ...

Ein Buch aus Kuba wirbt für nationalen Internationalismus

Der Nachfolger Schäubles ist vor allem der Nachfolger Kohls

Serbien im Jahr 1999 kann man nicht mit Deutschland nach 1945 vergleichen