Tradition
Multi-Kulti am Ende?
Die Diskussion um ein Zusammenleben ohne Bevormundung halten viele für beendet. Dabei müsste sie erst beginnen
Das Risiko des Dagegenseins
Religion enthielt immer schon Religionskritik. Das ist eine von vielen überraschenden Erkenntnissen des Berliner Religionsphilosophen Klaus Heinrich, der 80 Jahre alt geworden ist
Eine eigene Welt
In seinem Buch "Imperien"fordert der Berliner Politologe Herfried Münkler Europa auf, sich den USA gegenüber als Subzentrum zu behaupten
Krise und Kritik
Die Chronik eines Zeitschriftenprojekts wirft neues Licht auf die Beziehung zwischen Walter Benjamin und Bertolt Brecht
Die rettende Kraft der Sonne
In seinem neuen Buch verspricht Elmar Altvater "Das Ende des Kapitalismus, wie wir ihn kennen"
"Bush war ein Geschenk des Himmels"
Heinz Dieter Kittsteiner und Michael Minkenberg über Neokonservative in den USA, Eliten, Politik und Religion
Die Nacht der Aufklärung
Die textkritischen Forschungen von Christoph Luxenberg legen den Schluss nahe, dass der der Koran als christliches Lektionar entstand
Schwarze Weihnacht
Kasimir Malewitsch und sein schwarzes Quadrat - eine Entdeckungsrundreise
Die Stadt auf dem Hügel
Amerikas Anfänge und die Ideologie der Puritaner
Ilija Trojanows „Zu den heiligen Quellen des Islam“: Verse aus einem leeren Kopf
In seinem Reisebuch "Zu den heiligen Quellen des Islam" versucht Ilija Trojanow eine Innensicht auf den friedlichen Islam
Die Wiederkehr der Geschichte nach Europa
Vorschau auf eine Ausstellung in der Berliner Akademie der Künste
Der endlose Flamingo
Der ungarische Verleger und Übersetzer Gábor Csordás über die europäische Einigung und den Kontinent der Unterschiede
Glücklich vereint
Frankreich stärkt die laizistische Staatsdokrtin - und treibt die Islamisten ins katholische Lager
Ala Katschu - die alte Tradition
Seit der Unabhängigkeit Kirgisistans wird Frauenraub zunehmend zum Mittel billiger Brautbeschaffung
Die Grenzen des Spiels
Hans-Peter Krüger über Lachen und Weinen, Spielen und Schauspielen, die Unersetzlichkeit des Theaters, Souveränitätsformen und die Öffnung der Zukunft
Glücksfall Politik
Wer Demokratie als einvernehmliches Regierungshandeln definiert, verwechselt Politik mit Management
Zur ewigen Bewegung
Claus Leggewies Schrift über »Die Globalisierung und ihre Gegner« ist eine Kritik der Globalisierungskritiker
Das Begehren des Körpers
Markus Orths´ Romanerstling »Corpus« zeigt sprachliches Können und erzählerisches Potenzial
Zurück zu den Heiden
Eine Rückbesinnung auf die Antike zeigt, dass nicht jede Gesellschaft auf religiösen Fundamenten ruht
Wille zur Zukunft
Gedanken zum Copyright und zur kreativen Arbeit
Es ist die Schrift
Christina von Brauns fulminante Studie über Judentum und Christentum
Zu allmächtig, zu triumphal
Der Philosoph Eric J. Hobsbawn über die Illusion weltweiter Hegemonie, über Afghanistan und die Protektorate eines neuen Kolonialismus
Brachland
Die einzige Chance auf gesellschaftliche Emanzipation in Afghanistan besteht in der Entwicklung städtischen Lebens
Jener Tag unter den Anhängern bin Ladens
Es gibt in einem Krieg nichts Gefährlicheres, als den wirklichen Gegner zu unterschätzen