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Was ist mit Afrika los?
Ausflug in die kongolesische Literatur: Mikael Krogerus lässt sich vom (bestimmt guten) Bestseller "African Psycho" von Alain Mabanckou völlig zur Verzweiflung bringen.

Durch dick und dünn
Es fängt ganz harmlos an. Einfach mal eine Weile nichts essen. Aber wann wird gutes Fasten zu bösem Hungern? Ein Käsebrot in neun Bissen

Eine Reise ins Loetscher-Tal
Die Wahrheit allein ist zu langweilig. Weil der Schweizer Essayist Hugo Loetscher dies verstanden hat, ist Mikael Krogerus von dessen Autobiographie tief beeindruckt

Nackte, kalte Angst
In seinem Buch "The Road" lässt Cormac McCarty die Welt untergehen. Eine Katastrophe hat fast alles vernichtet. Nur eine Frage bleibt: Kann ein Mann seinen Sohn schützen?

Die große Liebe? Pah!
Auch David Nicholls kümmert sich in seinem neuen Roman "Zwei an einem Tag" um die unerfüllte Sehnsucht nach der großen Liebe. Ist gut geschrieben. Nervt trotzdem

Popliteratur, nackt
Der neue Roman von Nick Hornby hat ein Problem: Er muss von den neuen digitalen Welten erzählen und soll doch traditionell bleiben. Kann das gut gehen?

Ein Tipp für Thomas Mann
Diese Woche liest unser Kolumnist mit seiner Tochter "Pippi Langstrumpf" und fragt sich, warum es Kinder offenbar nicht stört, dass es in Lindgrens Welt keine Handys gibt

95 Thesen für Deine Universität
Der vollständige Wortlaut der Thesen der Chemnitzer Studenten

Der Wolf, den du fütterst
Diese Woche lässt unser Autor seine Weltsicht auf den Kopf stellen. Er denkt über die Evolution nach und zitiert unvermittelt "Tim und Struppi" und den Talmud

Es bleibt in der Familie
Mikael Krogerus liest einen Autor aus seinem Stamm - einen Krimi von Staffan Bruun, einem Finnlandschweden. Dabei merkt er, dass er eigentlich keine Krimis mehr lesen will

Klebezettel als Andenken
Im Bundestag müssen sich die Neulinge noch im Parlamentsbetrieb zurechtfinden. Ehemalige Abgeordnete suchen derweil den Weg zurück in ein „normales“ Leben

Freimaurer-Kitsch mit Nettobotschaft
Von sich selber abschreiben ist die ehrlichste Form des Eigenlobs, findet unser Kolumnist. Trotzdem war er nur mäßig beeindruckt von Dan Browns neuestem Thriller

Wie ein Dildo in der Venus von Milo (II)
Unser Kolumnist Mikael Krogerus ist fasziniert von Wie-Vergleichen. Um diese Faszination zu exorzieren, hat er diese Woche frühe Sprechstücke von Peter Handke gelesen

Am Ende wird gevögelt
Mikael Krogerus liest "Alte Liebe" von Elke Heidenreich und Bernd Schröder. Er ist froh, als es vorbei ist. Nur: Ist es Kunst, so zu schreiben - oder ein Armutszeugnis?

Studieren ist ein Full-time-Job
Alle Befürchtungen bezüglich des Bachelor-Studiums haben sich inzwischen bestätigt. Wer zieht die Politiker zur Verantwortung, die es durchgesetzt haben?

Komatöse Schlampen und ein Anwalt
Diese Woche hat Mikael Krogerus Post vom Heyne-Verlag bekommen: den neuen Krimi von John Grisham, "Der Anwalt". PR also. Aber gut. Eine Seite kann man ja mal anlesen...

Wie konnte es soweit kommen?
Mikael Krogerus liest einen Tipp seines Nachbarn: "Midlands" von Johnny Steinberg. Und es hat sich gelohnt: ein leiser, aber spannender Krimi im Post-Apartheids-Südafrika

Gute Nacht, Mankell
Schweden hat einen neuen Krimi-King: Jens Lapidus. In seinem Erstling verzichtet er auf schlaflose Ermittler mit Schwäche für linke Ideologien. Und geht in die Schickeria

Die Angst vor den Putzfrauen
Mikael Krogerus bedauert, dass es keine Journalisten mehr gibt, die sich etwas trauen. Und liest dann ein Buch über "New New Journalism", das ihn begeistert

Contra: Weder Ghandi noch Quäker
Nicholson Bakers Ehrenrettung des Pazfismus in „Menschenrauch“ mag ehrenwert sein, bagatellisiert aber den deutschen Rassismus

Nichts für Möchtegern-Gläubige
In "Die Hütte - ein Wochenende mit Gott" kümmert sich William Paul Young fiktional um das Theodizee-Problem. Verkaufen sich Glaubensbücher nur noch mit Betroffenheitskitsch?

Wo die Adjektive wohnen
52 Bücher in 52 Wochen: Mikael Krogerus liest Colin Tudges Evolutionsbuch "Missing Link" und fragt sich danach im Ernst, ob die Wiege der Menschheit in Darmstadt stand

Thesen fürs Tischgespräch
Mikael Krogerus widmet sich seinem Stapel ungelesener Bücher und beginnt mit "Ins Glück stolpern" von Daniel Gilbert. Richtig glücklich wird er mit der Lektüre aber nicht

Lebenshilfe für Ausgestoßene
Es ist wieder soweit: Mikael Krogerus hat Sehnsucht nach seinem guten Freund und liest Martin Amis "Money". Weil es witzig ist. Und traurig. Und tiefsinnig-oberflächlich

Lesbisches Meisterwerk
52 Bücher in 52 Wochen: Mikael Krogerus fährt verliebt in die Schweiz - und ist daher zur Lektüre von Annemarie Schwarzenbachs Buch "Eine Frau zu sehen" gezwungen