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A–Z Hausautoren

Welche Extras hat Colt Seavers an seinen Pickup gebaut? Was erzählen uns die Alpen? Diese und andere Fragen stellen „Freitag“-Autoren in ihren Büchern. Ein Überblick

Gruß von Murakami

Einmal nicht Berlin-Mitte: Jörg-Uwe Albig schreibt einen Roman über die Kreativen von Hamburg

Leidenschaft für die Sache

Alljährlich sind neben Romanen und Übersetzungen auch fünf Sachbücher nominiert: "Gruppe 47", "Faces", "Gekaufte Zeit", "Die Belasteten" und "Der aufrechte Gang"

Clique und Kritik

War die deutsche Literatur unter der Gruppe 47 wirklich besser?

Was früher alles besser war

Nostalgie bedeutet nicht nur Realitätsflucht. Denn manchmal hilft auch ein milder Blick zurück, um schärfer nach vorn schauen zu können. Eine kleine, wehmütige Liste

Ein heftiges Heft

Axel Springer nimmt mit „Kristall“ eine Illustrierte vom Markt, mit der sein Verlag einst gestartet war. Das Blatt hatte auf ein geschöntes Bild der Wehrmacht Wert gelegt

Zwei Kriegskinder

Ernst Jünger ist berühmt, sein Bruder Friedrich Georg nur bekannt. Jörg Magenaus Doppelbiografie will das ändern

Ein Montaigne für den ÖPNV

Literaturprofessor Erhard Schütz befasst sich in seiner Kolumne diesmal mit dem Vergnügen des Menschenverstehens

Leidensdarsteller

Florian Illies hat ein Buch über die geistige Welt des Jahres 1913 geschrieben. Intellektuelle von Freud bis Rilke inszenierten ihr Leid

Honecker hasste Mundgeruch

Literaturprofessor Erhard Schütz beschäftigt sich diesmal in seiner Kolumne mit Lebensläufen, die der Realsozialismus schrieb

Das etwas bessere Amerika

Mit „Kanada“ zeigt Richard Ford eindrücklich, was gute Literatur kann: Es ist ein Trost- und Abenteuerbuch zugleich

Nicht von Pappe

Lothar Müller legt ein großes Buch zur „Epoche des Papiers“ vor - in der wir einstweilen immer noch leben

Die Gelegenheit sich zu wundern

Literaturprofessor Erhard Schütz begibt sich auf Zeitreise von den 20er Jahren in Wien und Berlin über die Märchenwelt und das Atomzeitalter bis zur roten Zukunft

Biografie als Eigenkapital

Alfred Andersch ließ sich von seiner halbjüdischen Frau scheiden. Warum steht das nicht in seinem Bekenntnisbuch?

Ein Memo für Gauck

Konservatismus heißt der kleine Bruder, der seiner großen Schwester namens Modernisierung stets hinterherläuft. Aber worin könnte seine Stärke liegen?

Jubiläumsgewinnler, tiefer gehängt

Von Karl May, Preußenseligkeit, Kantinengerüchten und Nostalgie: Literaturprofessor Erhard Schütz befasst sich dieses Mal mit Varianten des Biografischen

Im Jahr 7 nach Juhnke

Momentaufnahmen: Westberlin ist in die Jahre gekommen. 
An manchen Stellen wirkt es schon tot, an anderen 
kann man es noch einmal genießen – oder hassen. Je nachdem

Kunst, kein Nazikram

Christian Krachts neuer ­Roman „Imperium“ zeigt mitnichten die „Nähe des Autors zu rechtem Gedankengut“, wie im "Spiegel" behauptet wurde

Aus dem Reich des Bleistiftgebieters

Robert Walsers „Mikrogramme“ gehören zum Wunderlichsten der Literaturgeschichte. Eine neue Edition zeigt Reproduktionen in Originalgröße