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Was die Atomlobby verheimlicht
Die gesundheitlichen Folgen von Fukushima dürfen von den Ärzten nicht einfach so offengelegt werden. Die Uniklinik braucht die Erlaubnis der Atomlobby-Organisation IAEA
EB | Welcher Vernunft schenkt Putin Gehör?
Gibt Putin, im Widerspruch zu seinen Verlautbarungen, bei einer Okkupation der Krim terroristisch nationalen Bestrebungen Auftrieb? Zur Diskussion bei Maybrit Illner
Vom Sinn der Fliehkraftglutberge
Und was wäre, wenn Alfred E. Neumann Facebook erfunden hätte? Antworten in unserer Sachbuch-Kolumne
Im Angesicht des globalen Verbrechens
Massimo Carlottos dichter Roman „Die Marseille Connection“ spielt in der ganz normalen Grauzone zwischen Legalität und Kriminalität
Städte unter Strom
Immer mehr Kommunen wollen ihre Stromnetze zurückkaufen. Die Konzerne wehren sich erbittert. Und sie haben einen großen Vorteil: Sie werden vom Gesetz bevorzugt
"Wir müssen abrüsten"
Aus Sicht der Piratenpolitikerin Katharina Nocun befinden wir uns gerade im Cyber-War. Sie fordert ein Umdenken der Politik - und ein abhörsicheres Handy für jeden Bürger
Uns ging’s schon mal besser
Der Soziologe Jürgen Schupp erforscht seit vielen Jahren unser allgemeines Befinden und verrät, wann die Deutschen glücklich sind und wann nicht
Fast verdurstet
Wegen des Jom-Kippur-Krieges kommt es zur ersten und bisher folgenreichsten Ölkrise. Der Preis steigt auf fünf Dollar pro Barrel. Das Ende eines Zeitalters
„Stagnation als Utopie“
Der Soziologe Claus Offe über die Frage, warum wir dem Fortschritt nicht mehr trauen und wie wir mit dem Dilemma des Wachstumszwangs umgehen können
Für immer zu jung
Mit Trittin, Künast und Roth tritt eine politische Generation unter 60 ab. Nicht erledigt sind dagegen viele ihrer Fragen
Kunst in Angst
In Kiew hat eine Museumsdirektorin ein Werk des Künstlers Volodymyr Kuznetsov zerstört, bevor Präsident Janukowitsch ins Museum kam. Der Fall löste eine große Debatte aus
EB | Atomare Gefahr auch bei uns in Deutschland
Es gibt zwar weltweit weniger Atomwaffen als im Vorjahr, aber alle Atommächte modernisieren ihre Atomwaffen - das betrifft auch die in Deutschland stationierten
Der Kafka aus Mexiko
Pünktlich zum 80. Geburtstag kann man mit dem Wagenbach-Verlag den großen Autor Sergio Pitol entdecken
„Ich bin zu weich für den Job“
Marina Weisband ist lieber Philosophin als Politikerin. Sie glaubt nicht an den Mythos ideologiefreier Zeiten, sondern an Beteiligung
EB | Nicht auf meinem Teller
Fukushima, Turin und Augsburg haben etwas Unappetitliches gemeinsam: Radioaktivität. Gedenken allein bringt nichts weiter
EB | O digital expert, where art thou?
Die ehemalige Geschäftsführerin der Piraten hat ein Buch geschrieben. "Wir nennen es Politik", der Versuch, Laientum zum Ideal zu erheben, scheitert
Das Ende der Zukunft
Es kommt nicht nur anders, als man denkt, sondern das, was kommen könnte, will man sich gar nicht mehr vorstellen
EB | Holger Strohm: "Friedlich in die Katastrophe"
Spätestens seit der Atomreaktorkatastrophe von Fukushima schien die Atomenergieerzeugung tot zu sein. Ein Film nach dem Buch von Holger Strohm warnt und mahnt dennoch.
Alibi-Veranstaltung
Der nach Fukushima eilig angesetzte Stresstest ist reine Farce, fasst er doch nur die bereits bekannten Fakten noch einmal zusammen und ignoriert andere Risikofaktoren
Gorleben wird leben
Der Salzstock im Wendland ist für hoch radioaktive Abfälle ungeeignet. In die Endlager-Suche muss er trotzdem einbezogen werden – selbst wenn sich Atomgegner sträuben
Die Beharrliche
kämpft seit fast 40 Jahren im Wendland gegen Gorleben. Nun legt sich die Grüne mit ihrer Parteispitze an
Ist Viktor F. alles egal?
Unser Autor kennt und liebt die Ukraine. Nun fragt er sich, ob Präsident Janukowitsch das Land in eine Diktatur führen wird
Nicht immer bösartig
Die Gefahr durch Radioaktivität wird zu oft mit Krebs begründet. Ein russisches Archiv soll nun helfen, andere Risiken zu klären
Neue Energie für den Gemeinsinn
Überall im Land greifen inzwischen Bürgerinitiativen nach Stromnetzen und Ökokraftwerken. Sie wollen mehr saubere Energieversorgung
Der Anti-Kubrick
Andrej Tarkovskij zeigt 1972 in Cannes „Solaris“ und besticht durch exzessive Bildsprache. 1984 verlässt der Regisseur die Sowjetunion, ohne im Westen je anzukommen