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Person mit erhobenen Armen blickt auf dunkle Rauchwolken über einer Stadt.

Schaut auf diese Stadt

Occupy-Gründer David Graeber über eine Stadt, die für politische Selbstbestimmung der Kurden steht: Wird deshalb den Verteidigern Kobanes so wenig wirksam geholfen?

Menschen fliehen vor Rauchschwaden, während Panzer auf einem Hügel stehen.

Die Wut der Straße

Der „Islamische Staat“ hilft, die Versöhnung mit den Kurden zu beenden. Präsident Erdoğan ist das ganz recht

Porträt eines jungen Mannes mit Brille und kurzgeschorenen Haaren, der nachdenklich nach oben blickt.

Der Veteran

Der 17-jährige Joshua Wong hat als Sprecher einer Protestszene nicht das erste Mal für Aufsehen gesorgt. Er führte auch eine Bewegung gegen „Nationale Erziehung“

Viele bunte und gemusterte Regenschirme, teils geöffnet, teils geschlossen, stapeln sich übereinander.

Hong Kongs Regenschirm-Revolution

Wirtschaftliche Freiheit ist nicht genug: Hong Kongs Wut über Pekings Missachtung der ohnehin eingeschränkten politischen Freiheiten hat sich seit 1997 stetig aufgebaut

Menschen mit Regenschirmen stehen vor beleuchteten Werbetafeln in einer Stadt bei Nacht.

EB | Hong Kong: Geschichte eines Konflikts

Beginnen wir mit dem "LegCo", dem Hong Konger Parlament. Darum geht es zwar bei den jetzigen Demonstrationen nicht, aber mit der LegCo-Demokratisierung begann die Story

JR's China Blog
Stau auf einer mehrspurigen Autobahn mit vielen Autos und einem Reisebus.

Kapital und Klima

Starautorin Naomi Klein will jetzt Umweltschutz und politische Ökonomie im großen Stil zusammenbringen

Reihe von Regenschirmen mit bunten Griffen und Stoffen, einige mit Mustern.

EB | Homo Photographicus

Was macht ein schönes Photo aus? Neben der ästhetischen Qualität ist ein gutes Bild wahrscheinlich vor allem eines: notwendig

silvio spottiswoode

„Durch und durch elitär“

Galit Eilat ist Kuratorin der aktuellen Biennale von São Paulo. Wie geht sie mit den Protesten in Brasilien um?

Das große Rutschen

Der Journalist George Packer erzählt in „Die Abwicklung“, wie sich der amerikanische Traum langsam auflöst

Gruppe von Menschen hebt einen langen Stab, im Hintergrund eine Kapelle.

EB | Zur Lage der Nation

Moritz Laube beschreibt in seinem Film "Freiland", wie eine Gruppe von Gesellschafts- und Politikenttäuschten einen eigenen Staat gründen

Stefan Bock

Lolly Style

Junge Frauen in Shanghai und Peking kämpfen für den Feminismus. Doch die Skepsis ist groß

EB | Der Anti-Schwärmer

Kein Ausweg. Der fingerabzählende Schwarm zerstört Macht, Respekt, menschliches Miteinander. Meint Byung-Chul Han

Mann mit Bart raucht einen Joint vor buntem Hintergrund.

New Yorker Geschichten

"High Maintenance" ist nicht nur ausgesprochen komisch. Die DIY-Serie um einen Fahrradkurier, der Marihuana ins Haus liefert, kann sich qualitativ mit TV-Serien messen

Brutale Normalität

David Graeber schreibt gegen Thomas Piketty: Der Vordenker der Occupy- Bewegung wirft dem „neuen Marx“ fehlende Radikalität vor

Francis Fukuyama steht vor einer Allee mit Bäumen und Autos.

In Stein gemeißelt

Vor 25 Jahren sorgten die Thesen von Francis Fukuyama über das „Ende der Geschichte“ für Furore. Bald sollte sich zeigen, dass der Philosoph voreilig geurteilt hatte

Fragen Sie nicht Anne Will

Kapitalismuskritik boomt – und bleibt folgenlos. Warum? Die besten Gründe findet man erst auf den zweiten Blick

EB | Die Politik der Ausstellung

Ausgehend von der Jenaer Ausstellung "BrandSchutz" befragt ein Symposion "Geschichte und Strategien des politischen Ausstellens"

Menschen auf einer Treppe mit einer US-Flagge und Schildern. Eines sagt

Sparkurs gleich Crashkurs

Erst wenn wir nicht mehr an die Austerität glauben, werden wir aus der Krise finden, sagt der britische Soziologe Richard Seymour

Ein Mann mit Bart schaut nachdenklich auf eine weibliche Schaufensterpuppe.

„Occupy ist Lifestyle“

Der Philosoph Srećko Horvat gehört zu den spannendsten Stimmen seiner Generation. Er erzählt, mit welchen radikalen Mitteln er linke Begierden freilegen möchte

New Yorker Polizist im Handgemenge mit einem Demonstranten, beide mit wütenden Gesichtern.

#WederFreundnochHelfer

Wenn die Polizei sich zu Twitter wagt, gibt es genügend Gründe, mit Häme und Kritik zu reagieren. Reine Abwehr bringt aber auch nichts. Denn die Idee ist nicht falsch