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Spotify ist die Rettung der Musikindustrie! Spotify ist schlecht für die Künstler! Wie eine Studie nun zeigt, hat Spotify weder positive noch negative Auswirkungen

Den Branchenprimussen geht es inzwischen wieder gut – im Gegensatz zu den Künstlern. Die Musikerin Imogen Heap möchte dies mit einer offenen und fairen Plattform ändern

Berthold Seliger greift ARD und ZDF von links an. Selten lagen beifälliges Nicken und verzweifeltes Kopfschütteln so nah beieinander

Schallplatten sind wieder angesagt. Es gibt nur ein Problem: Die Maschine, die sie produzieren kann, lief zuletzt 1984 in Sundbyberg vom Band

„Dieses Video ist in deinem Land nicht verfügbar“? Geoblocking verärgert die Bürger, doch die EU-Kommission ignoriert das Problem

Wie kein anderes Medium zuvor verspricht der Browser Tor Project Anonymität im Internet. Doch das hat Konsequenzen. Ein Selbstversuch.

In einer völlig vernetzten Welt kann die Schule nicht die einzige analoge Insel sein. Aber wie schafft sie den Sprung ins 21. Jahrhundert?

Mit Periscope kann endgültig jeder jeden an seinem Alltag teilhaben lassen. Die neue App wird aber auch die Kunst beeinflussen

EU-Kommissar Günther Oettinger setzt auf Wettbewerb und Mobilfunkanbieter scheuen Kosten. Beides gefährdet die Netzneutralität

Du hast keine Chance, also nutze sie: Die deutschen Independent-Labels werden im Radio massiv benachteiligt. Das wollen sie jetzt (mal wieder) ändern

Von der richtigen Stereoanlage bis zum hochpreisigen Kopfhörer: Hi-Fi ist das angestammte Luxussegment der Musikbranche. Aber taugt ein Musiklieferant als Statussymbol?

Eine Kamera, kein Geld: Der Aufstieg von Cenk Uygurs YouTube-Kanal zur vielleicht größten Online-Newsshow der Welt.

Videotheken waren eine Heimat für Pornofans, aber auch für Nerds und echte Cineasten. Jetzt ist ihre große Zeit vorbei. Eine Würdigung

Youtube hat für die Popindustrie heute eine überragende Bedeutung. Das haben in Deutschland aber immer noch nicht alle richtig verstanden

Was ist die Arbeit eines Künstlers wert? Die Realität sagt: nicht viel. Und die Vergangenheit lehrt uns, dass sich daran wenig ändern wird

Verknappung, Individualisierung, extraordinäre Preise: Die in Wert-Maßstäben dahinsiechende Popmusik sucht die Rettung in den noch irreren Mechanismen des Kunstmarkts

In Frankfurt am Main zeigen Fotografien von Yves Marchand und Romain Meffre die Pracht alter US-amerikanischer Filmtheater

Das Hiphop-Kollektiv Wu-Tang Clan will mit einem hochexklusiven Album zum Damien Hirst der Musikwelt werden

Die Sängerin Taylor Swift hat ihre Alben von Spotify zurückgezogen und damit die Debatte um das Online-Streaming von Popsongs neu entfacht

Das Jammertal sei durchschritten, meint die deutsche Musikindustrie. Das ist natürlich kein Grund für sie, nicht einfach weiter zu jammern

Das Problem mit dem kostenlosen U2-Album hat damit zu tun, dass die Musikindustrie einfallsreicher ist, als wir es sind – und mit Anbietern wie iTunes kooperiert

ist Milliarden von Dollar schwer. Ausgeben will die Firma das Geld nicht, da sie sonst Steuern in den USA zahlen müsste. Lieber bleibt man auf dem Geld sitzen

Kim Schmitz hat im Internet Millionen gemacht und steht auf der Fahndungsliste des FBI. Von Neuseeland aus will er nun die ganze Welt retten

Chinas TV-Branche ist Soapweltmeister, steckt aber in der Krise. US-Serien wie „House of Cards“ gelten als Bedrohung und Ausweg

"Musik wird wie Strom und fließend Wasser sein", sagte der Musiker 2002. Jetzt sind also die Bücher an der Reihe. Nur sind wir heute viel vernetzter